Berlin - mikeXmedia -
Wer bei Fußballspielen randaliert, kann künftig härter bestraft wreden. Das Höchstmaß bei Stadionverboten wird ab anfang kommenden Jahres von drei auf fünf Jahre erhöht. Das hat der DFB in Berlin mitgeteilt. Die Strafen werden bei Gewalt, der Verwendung von Pyrotechnik oder verfassungsfeindlichen Vergehen verhängt. Im Wiederholungsfall kann das Strafmaß dann bis zu fünf Jahre umfassen, so der Deutsche Fußball-Bund weiter.
London - mikeXmedia -
Die neue Woche beginnt relativ schlecht für die deutsche Nationalmannschaft. Nach dem unentschieden gegen Italien vom Wochenende steht am Dienstag jetzt das Länderspiel gegen Großbritannien an. Samy Khedira wird nicht dabei sein. Er verletzte sich am Wochenende beim Klassiker gegen Italien so schwer, dass er mindestens für sechs Monate ausfallen wird. Damit könnte er dann knapp zur WM wieder einsatzbereit sein. Beim Duell gegen Italien zog er sich einen Kreuzbandriss im Knie zu. Er wurde noch am Wochenende operiert. Bundestrainer Jogi Löw zeigt sich trotz der aktuellen Personalprobleme in seinem Kader für das Spiel gegen Großbritannien am Dienstagabend zuversichtlich.
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Johannesburg - mikeXmedia -
Knapp drei Monate vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi hat die Welt-Anti-Doping-Agentur das Kontrolllabor in Moskau vorläufig suspendiert. Das hat die Agentur in Johannesburg mitgeteilt. Gleichzeitig wurde die Kontrollabteilung aufgefordert, das Qualitätsmanagement bis zum 1. Dezember zu verbessern. Die Mitarbeiter sollen außerdem dafür Sorge tragen, dass das Vertrauen in ihre Arbeit wieder hergestellt wird. Andernfalls wird dem Labor die Akkreditierung für mindestens sechs Monate entzogen, so die Welt-Anti-Doping-Agentur weiter.
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Salt Lake City - mikeXmedia -
Beim Eisschnelllauf-Weltcup in Salt Lake City ist zum dritten mal innerhalb von einer Woche, der Weltrekord über 500 Meter verbessert worden. Die Südkoreanerin Sang-Wha schaffte die Strecke zuletzt in 39,36 Sekunden und konnte damit ihre am Tag zuvor aufgestellte Bestzeit nocheinmal übertreffen. Die Plätze zwei und drei gingen an die USA und Russland.