Oberstdorf - mikeXmedia -
Nach seiner Verletzungspause kann Deutschlands derzeit bester Skispringer Richard Freitag bei der Skiflug-WM in Oberstdorf an den Start gehen und steht für die Wettkämpfe im Allgäu im fünfköpfigen Aufgebot. Der Sachse war bei der Vierschanzentournee in Innsbruck gestürzt und musste wegen einer Verletzung an der Hüfte einige Springen aussetzen. Freitag gilt in seiner Wahlheimat als Medaillenanwärter bei der Flug-WM. Bundestrainer Werner Schuster nominierte zudem noch Andreas Wellinger, Markus Eisenbichler, Karl Geiger und Stephan Leyhe.
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Cortina d'Ampezzo - mikeXmedia -
Wegen einer hartnäckigen Virusgrippe muss Ski-Rennläuferin Viktoria Rebensburg ihre Pläne in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele wieder einmal neu ausrichten. Die Ärzte des Deutschen Skiverbandes haben Rebensburg dringend davon abgeraten, an den Weltcuprennen am kommenden Wochenende in Cortina d'Ampezzo/Italien teilzunehmen. Die Kreutherin empfindet es in dieser Phase der Saison äußerst ungünstig, jedoch sei es ihr wichtig, die Virusgrippe vollständig auszuheilen.
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Grove - mikeXmedia -
In der Formel 1 ist für Pascal Wehrlein in der kommenden Saison kein Platz mehr frei. Das letzte freie Cockpit in der Königsklasse hat der englische Traditionsrennstall Williams an den Russen Sergej Sirotkin vergeben. Als zweiter Stammfahrer war der Kanadier Lance Stroll nach seiner guten Rookie-Saison betätigt worden. Damit starten erstmals seit 22 Jahren mit Sebastian Vettel und Nico Hülkenberg nur noch zwei Deutsche in eine Formel-1-Saison.
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Köln - mikeXmedia -
Nach dem Fahnenklau im Bundesliga-Derby zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach hat der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes ein Ermittlungsverfahren gegen die Kölner eingeleitet und den Klub zu einer Stellungnahme aufgefordert. In der Halbzeitpause hatte ein als Ordner verkleideter FC-Anhänger eine Fahne aus dem Gladbacher Fanblock gestohlen und in die Kölner Kurve gebracht. Einige Gästefans, die ihre Fahne zurückholen und den Dieb verfolgen wollten, konnten von der Polizei und dem Sicherheitspersonal aufgehalten werden. Daraufhin rollten im Gladbach-Block die Anhänger ihre verbliebenen Banner und Flaggen ein und verzichteten auf weitere Anfeuerungsrufe.
