+ Palma: Tote und Verletzte nach Unwettern auf Mallorca
+ Sofia: Nach Tod von Moderatorin Verdächtiger in Deutschland festgenommen
+ Berlin: Städtetag fordert mehr Druck der Bundesregierung auf Autobauer
+ Weitere Meldungen des Tages

Palma - mikeXmedia -
Nach den schweren Unwettern auf Mallorca werden noch mindestens 20 Menschen vermisst. Das haben die Sicherheitsbehörden der Ferieninsel mitgeteilt. Bei dem Unwetter waren mehrere Menschen ums Leben gekommen und zahlreiche weitere Personen verletzt worden. Betroffen war vor allem der Inselosten. Dort führte ein Sturzbach der über die Ufer trat zu erheblichen Überschwemmungen. Zahlreiche Fahrzeuge wurden mitgerissen. Vor Ort dauern die Hilfs- und Rettungsmaßnahmen an.

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Sofia - mikeXmedia -
Im Fall einer getöteten TV-Moderatorin in Bulgarien haben die dortigen Behörden einen Tatverdächtigen in Deutschland ausmachen und fassen können. Es handelt sich um einen 21-jährigen Russen. Der Mann steht unter Verdacht, etwas mit dem Tod der Moderatorin zu tun zu haben. Er ist der Polizei bereits bekannt. Die Leiche der jungen Frau war am Wochenende in einem Park am Donauufer entdeckt worden. Die Hintergründe ihres Todes müssen noch geklärt werden.

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Berlin - mikeXmedia -
Die deutschen Städte fordern nach den nun drohenden Fahrverboten für Berlin von der Bundesregierung mehr Druck auf die Autohersteller. Es wurde kritisiert, dass ein Flickenteppich von Fahrverboten in deutschen Städten drohe. Die Autobauer müssten ihre Hardware-Nachrüstungen vorantreiben und finanzieren. So müssten diese Maßnahmen und neue Umstieg-Anreize für saubere Autos für alle Städte gelten wo Fahrverbote drohen, so der Deutsche Städtetag. Zudem dürfe der Druck auf die Industrie nicht schwächer werden oder ganz nachlassen.