+ Jakarta: Wieder Erbeben in Indonesien
+ Berlin: Linke und AfD fehlen häufig bei Abstimmungen
+ München: Handel mit VIP-Nummern blüht im Netz
+ Berlin: Deutsche sollen mehr zu Fuß gehen
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
Indonesien ist wieder von einem Erdbeben erschüttert worden. Diesmal erreichten die Erdstöße eine Stärke von 6,3. Vor allem auf den Inseln Java und Bali wurden Menschen aus dem Schlaf gerissen. Mehrere Personen wurden durch herabstürzende Trümmerteile getötet, zahlreiche weitere verletzt. In der Region kommt es seit einigen Wochen immer wieder zu Erdbeben und Tsunamis. Zuletzt war in Indonesien auch ein Vulkan ausgebrochen. Bislang starben durch die Naturkatastrophen mehr als 2000 Menschen.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Analyse in Berlin hervorgeht, fehlen bei besonders wichtigen Abstimmungen häufig Abgeordnete der Linken und der AfD. Die Linken haben eine Fehlquote von 13,8, die AfD eine von 9,2 Prozent. Besonders war der Linken-Politiker Gysi aufgefallen. Er hatte an 36 von 40 Abstimmungen nicht teilgenommen, wie aus der Studie weiter hervorgeht.
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München - mikeXmedia -
Einem Mobilfunkanbieter zufolge blüht im Internet inzwischen ein Handel mit gut zu merkenden Handynummern. Dabei handelt es sich um sogenannte VIP-Nummern. Auf Verkaufsplattformen werden diese Rufnummern zum Teil zu horrenden Preisen angeboten. Wer jedoch auf ein solches Angebot eingeht, riskiert sein Geld zu verlieren und keine VIP-Nummer zu bekommen, so der Mobilfunkbetreiber weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Der aktuellen Fußverkehrsstrategie des Umwelbundesamtes zufolge, sollen die Deutschen mehr zu Fuß gehen. Das Amt und weitere Fachleute befassen sich heute noch in Berlin auf dem Fußverkehrskongress mit entsprechenden Themen. Vorgeschlagen wurden bislang etwa, eine Verbreiterung von Gehwegen, kürze Ampelwartezeiten für Fußgänger, höhere Bußgelder für Falschparker und flächendeckende Tempo30-Zonen in Städten. Wer zu Fuß gehe, spare Geld, tue etwas gutes für seine Gesundheit und die Umwelt, hieß es in dem Strategiepapier weiter.
