+ Jakarta: Warnstufe für Vulkan angehoben
+ Karlsruhe: Ermittlungen zu Terrorverdächtigen laufen weiter
+ Berlin: Länder bereiten sich auf Schuldenbremse vor
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Jakarta - mikeXmedia -
In Indonesien ist die Warnstufe für den Vulkan Anak Krakatau erhöht und die Sperrzone um den aktiven Berg erweitert worden. Das haben die zuständigen Behörden mitgeteilt. Schon gestern war es zu einer erhöhten Aktivität gekommen. Es traten Rauchwolken und heiße Asche aus. Am vergangenen Samstag hatte eine Eruption des Vulkans zu einem Seebeben geführt, dass einen Tsunami ausgelöst hatte. Auf den Inseln Sumatra und Java kamen über 430 Menschen ums Leben, mehr als 1000 Personen wurden verletzt. Hunderte Personen werden noch vermisst, Tausende Menschen sind obdachlos.

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Karlsruhe - mikeXmedia -
Nach der Festnahme von vier Terrorverdächtigen laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Die drei Männer und eine Frau bestreiten jedoch, einen Anschlag geplant zu haben, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Karlsruhe mitteilte. Den Verdächtigen wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat vorgeworfen. Zudem haben sie gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen. Unter anderem hatte die Polizei bei Durchsuchungen Maschienengewehre samt Munition sichergestellt.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesländer haben sich gut auf die in einem Jahr kommende Schuldenbremse gewappnet. Das haben die zuständigen Stellen mitgeteilt. Bis auf Bremen und Schleswig-Holstein haben die Länder für die Haushalte 2019 keine neuen Verbindlichkeiten mehr geplant. Schon seit einigen Jahren gelingt das mehreren Bundesländern. Rheinland-Pfalz, das Saarland und Hamburg wollen die schwarze Null im kommenden Jahr erreichen, Bremen hat sich dieses Ziel für 2020 gesetzt.