+ Washington: „Shutdown“ geht in die dritte Woche
+ Berlin: Morgen Warnstreiks an den Flughäfen Tegel und Schönefeld
+ Berlin: Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen signalisiert
+ Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
In den USA geht der „Shutdown“ morgen in die dritte Woche. Im festgefahrenen Haushaltsstreit des Landes ist auch weiterhin kein Ende in Sicht. Noch am Freitag hatten sich US-Präsident Trump, Vertreter der Republikaner und oppositionellen Demokraten im Weißen Haus getroffen. Einen Durchbruch konnten die Teilnehmer bei den Gesprächen aber nicht erzielen. Im Mittelpunkt geht es um die Forderungen des US-Präsidenten nach Geld für den Bau einer Grenzmauer zu Mexiko.

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Berlin - mikeXmedia -
Flugreisende von und nach Berlin müssen sich ab morgen möglicherweise auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Die Gewerkschaft verdi hat die Mitarbeiter der Sicherheitsfirmen in Tegel und Schönefeld am ersten Tag nach den Winterferien zu Warnstreiks aufgerufen. Dies könnte sich auf die Abfertigung auswirken, wie ein Flughafensprecher mitteilte. Die Arbeitsniederlegungen sollen zwischen 5 und 9 Uhr stattfinden. Vor Anreise sollten sich die Reisenden bei der Airline zur Lage informieren, wie vom Flughafen weiter mitgeteilt wurde.

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Berlin - mikeXmedia -
Wie das Bundesinnenministerium mitgeteilt hat, ist Deutschland zur Aufnahme von Migranten bereit, die aus dem Mittelmeer durch deutsche Hilfsorganisationen gerettet wurden. Dies muss aber im Rahmen einer „breiten europäischen Verteillösung“ geschehen, wie aus Berlin weiter mitgeteilt wurde. Dabei geht es um die beiden Schiffe von zwei Hilfsorganisationen, die derzeit vor der Küste von Malta ausharren. An Bord befinden sich Dutzende Flüchtlinge, die kürzlich aus dem Mittelmeer gerettet wurden. Im Rahmen der gemeinsamen europäischen Verantwortung und Solidarität setze man sich für eine rasche Lösung ein, hieß es aus Berlin dazu weiter.