+ Paris: Ermittlungen gegen „Gelbwesten“
+ München: Schneemassen in Österreich und Bayern
+ Berlin: 50 schwerwiegende Fälle von Datendiebstahl
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Paris - mikeXmedia -
Auch drei Tage nach den erneuten Protesten von „Gelbwesten“ in Frankreich laufen Ermittlungen gegen mehrere Personen. 34 Menschen wurden bei den Demonstrationen, die über das Wochenende liefen, festgenommen. Zum Teil war es wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften gekommen. Im gesamten Land waren zum Jahresauftakt der Proteste rund 50.000 Menschen auf die Straßen gegangen und damit weniger, als im vergangenen Jahr. In den ersten Wochen der Protestbewegung hatte es noch bis zu 280.000 Teilnehmer gegeben.
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München - mikeXmedia -
Schneemassen in Österreich und auch Bayern sorgen auch zum Wochenbeginn wieder für Verkehrschaos. Am Flughafen München hatte sich die Situation zunächst entspannt, auf den Gleisen jedoch verschärft. Es kam zu etlichen Streckensperrungen und auf den Straßen erneut zu Dutzenden Unfällen. Auch im Schwarzwald krachten Fahrzeuge ineinander. Über Verletzte gab es keine Informationen, meist blieb es bei Blechschäden. In Bayern und Österreich gilt immer noch eine erhöhte Lawinengefahr.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie Sicherheitskreise mitgeteilt haben, gibt es im Fall des massenhaften Datendiebstahls bei Politikern und Promis etwa 50 von 1000 Fälle, die schwerwiegender sind. Dabei geht es um aktive und ehemalige Mandatsträger. In rund 900 Fällen wurden Kontaktdaten veröffentlicht. In 50 Fällen auch größere sensiblere Daten wie Privatdaten, Fotos und Korrespondenz. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun zunächst auf diese Opfer des Datendiebstahls.
