+ Jakarta: Erdbeben der Stärke 5,9
+ Istanbul: Erneut über 300 Fahndungsbefehle
+ Brüssel: Schärfere Klimaschutzvorgaben
+ Sassnitz: Verletzte nach Schiffskollision vor Rügen
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
Indonesien ist am Morgen wieder von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Zentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern und erreichte die Stärke 5,9. Über Schäden oder Opfer lagen noch keine Informationen vor, so die Behörden. Eine Tsunami-Warnung war nicht ausgelöst worden, so die Geophysische Agentur in Jakarta.
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Istanbul - mikeXmedia -
Im Zusammenhang mit dem Putschversuch in der Türkei sind von Staatsanwälten mehr als 350 weitere Fahndungsbefehle gegen angebliche Terrorverdächtige ausgestellt worden. Darunter befinden sich auch Mitglieder der Armee, Luftwaffe und Marine sowie der paramilitärischen Gendamerie, die Teils im Ruhestand und teils noch im aktiven Dienst sind. Ihnen wird auch die Verbindung zur Gülen-Bewegung vorgeworfen. Der Islam-Prediger, der sich im Ausland aufhält, wird von der Türkei für den Putschversuch verantwortlich gemacht.
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Brüssel - mikeXmedia -
Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten haben sich in Brüssel auf schärfere Klimaschutzvorgaben für die Hersteller von LKW und Bussen verständigt. Von 2030 an müssen die Emissionen entsprechender Fahrzeuge um 30 Prozent niedriger liegen, als derzeit. Für 2025 wurde ein Zwischenziel von 15 Prozent vereinbart. Zudem sollen neue Anreize für den Einsatz emissionsfreier und emissionsarmer Fahrzeuge geschaffen werden, so die EU-Kommission in Brüssel weiter.
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Sassnitz - mikeXmedia -
Östlich der Insel Rügen sind am Morgen mehrere Personen bei einer Schiffskollision verletzt worden. Wie die Wasserschutzpolizei mitteilte, waren ein Versorgungs- und ein Frachtschiff zusammengestoßen. Der Zwischenfall hatte sich etwa drei Seemeilen vor der Insel Rügen ereignet. Der Grund für den Zusammenstoß ist noch unklar. Beide Schiffe wurden zwischenzeitlich in die Häfen auf der Insel Rügen gebracht.
