+ Wellington: Attentäter handelte wohl alleine
+ Berlin: EU-Austritt bei klarem Plan sinnvoll
+ Bremerhaven: "Gorch Fock" wird weiter saniert
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Wellington - mikeXmedia -
Nach Einschätzung der neuseeländischen Polizei hatte der Attentäter von Christchurch keine Komplizen. "Wir glauben dass diese furchtbare Tat von einer einzelnen Person begangen wurde", so der Polizeichef von Wellington, Bush. Es haben sich keine Hinweise darauf ergeben, dass der Täter von irgendjemand unterstützt wurde. Der 28-jährige Australier sitzt seit dem Wochenende in Untersuchungshaft. Ihm droht im Falle einer Verurteilung eine lebenslange Haftstrafe. Der Rechtsextremist hatte am Freitag in Moscheen um sich gefeuert. 50 Menschen kamen ums Leben.

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Berlin - mikeXmedia -
Nur bei einem klaren Plan aus Großbritannien hält die Spitzenkandidatin zur Europawahl, Beer, eine Verschiebung des geplanten EU-Austritts für sinnvoll. In einem Fernsehinterview sagte Beer: "Ich glaube wir haben wirklich eine Schlüsselwoche für die europäische Union" forderte damit Klarheit von der britischen Halbinsel. Dass das Londoner Parlament dem Brexit-Abkommen, das Premierministerin Mayn mit Brüssel ausgehandelt hat, doch noch zustimmt, schloss Beer nicht aus.

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Bremerhaven - mikeXmedia -
Am Vormittag ist die Sanierung des Segelschulschiffes "Gorch Fock" fortgesetzt worden. Wie der Betriebsratsvorsitzende der Elsflether Werft, Templin sagte, ist die Belegschaft sehr erleichtert. Zuvor einigte sich Verteidigungsministerin von der Leyen in der vergangenen Woche mit der neuen Leitung der Werft auf eine Aufhebung Zahlungsstopps. Dieser galt seit dem 12. Dezember. Bis zum Sommer soll das Schiff zunächst für 11 Millionen Euro wieder schwimmfähig sein.

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