+ Washington: Warren spricht sich für Amtsenthebungsverfahren aus
+ Madrid: Kein Streik an spanischen Flughäfen
+ Rom: Papst feiert Osternacht
+ Berlin: Steuerliche Förderung für Jobtickets
+ Frankfurt/Main: Tage des 500-Euro-Scheins gezählt
Washington - mikeXmedia -
Nachdem der Untersuchungsbericht zur sogenannten Russland-Affäre vorgelegt wurde, hat sich jetzt die US-Präsidentschaftsbewerberin Warren, für die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Trump ausgesprochen. Eine ausländische Regierung habe versucht die Präsidentenwahl 2016 zugunsten Trumps zu manipulieren und dieser habe die Hilfe auch angenommen, heißt es. Trump habe dann mehrfach nach der Wahl versucht, die damit verbundenen Ermittlungen zu behindern. Es würde dem Land massiv schaden, dies zu ignorieren, heißt es abschließend.
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Madrid - mikeXmedia -
An spanischen Flughäfen bleibt das zu Ostern befürchtete Chaos aus. Wie die Gewerkschaft USO mitgeteilt hat, wurde der seit Wochen angekündigte Streik des Bodenpersonals für heute und den 24. April kurzfristig abgesagt. 60.000 Mitarbeiter wollten sich an der Niederlegung beteiligen. Schätzungen zufolge wären bis zu fünf Millionen Touristen betroffen gewesen, die ihre Feiertage auf dem Festland, Mallorca oder Ibiza verbringen wollten.
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Rom - mikeXmedia -
Papst Franziskus hat im Petersdom die traditionelle Liturgie der Osternacht gefeiert. Er markiert den Übergang vom Karsamstag zum Ostersonntag und erinnert an die Auferstehung Jesu. Tausende Gläubige versammelten sich im Petersdom und auf dem Petersplatz. Die Osterfeierlichkeiten enden heute mit einer Messe. Dabei spendet Papst Franziskus den traditionellen Segen "Urbi et Orbi", der Stadt und dem Erdkreis. Dieser wird nur zu Ostern, an Weihnachten und nach einer Papstwahl gespendet.
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Berlin - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge sollen durch eine bessere steuerliche Förderung des von Arbeitgebern bezuschussten Jobtickets, mehr Berufspendler zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel motiviert werden. Dies sei demnach in einem Entwurf für das Jahressteuergesetz festgehalten. Demnach könnten die Zuschüsse in Zukunft mit 25 Prozent versteuert werden, heißt es. Bereits seit Beginn des Jahres sind Zuschüsse komplett steuerfrei, die allerdings auf die Entfernungspauschale angerechnet werden müssen. Die Neuregelung soll dazu eine Alternative sein.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Den 500-Euro-Schein gibt es bald nicht mehr. Die lilafarbenen Banknoten können nur noch bis einschließlich Freitag bei der Bundesbank und der Österreichischen Nationalbank abgeholt werden. Bereits am 26. Januar war die Ausgabe bei den anderen 17 nationalen Zentralbanken des Eurosystems beendet worden. Als gesetzliches Zahlungsmittel sind die 500er die bereits im Umlauf sind weiterhin gültig und sollen unbegrenzt umgetauscht werden können. Anfang Mai 2016 hatte der Rat der Europäischen Zentralbank die Einstellung der Produktion und Ausgabe der 500-Euro Banknote zum "Ende des Jahres 2018" beschlossen.
