+ Khartum: Weitere Todesopfer nach Zusammenstößen
+ Bremen: Ermittlungen nach Busunfällen
+ Bocholt: Tornado wütet erheblich
+ Weitere Meldungen des Tages
Khartum - mikeXmedia -
Im Sudan ist die Zahl der Todesopfer nach dem gewaltsamen Vorgehen von Sicherheitskräften gegen Demonstranten auf 60 Menschen gestiegen. Das hat ein Ärzteverband im Internet mitgeteilt. Zuvor war noch von 35 Todesopfern die Rede. Mehr als 300 Personen sollen bei den Zusammenstößen außerdem verletzt worden sein. Da die Kommunikation unter den Verletzten und den Krankenhäusern durch Internetabschaltungen erschwert ist, können gesicherte Zahlen über Verletzte oder Tote nur schwer durchdringen.
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Bremen - mikeXmedia -
Nachdem in der vergangenen Nacht gleich zwei Flix-Busse auf deutschen Autobahnen verunglückt sind, laufen die Ermittlungen weiter. Bei Bremen war ein Bus in Flammen aufgegangen. Bei Karlsruhe war ein Bus auf einen LKW aufgefahren. Insgesamt wurden sieben Personen verletzt. Wie es zu dem Brand in dem Bus bei Bremen kommen konnte, ist noch unklar.
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Bocholt - mikeXmedia -
Auch wenn die Gewitter in der Nacht über Deutschland schwächer ausgefallen sind als zunächst befürchtet, wurden einige Regionen dennoch stark getroffen. Im münsterländischen Bocholt hatte ein Tornado für schwere Schäden gesorgt. Ein Auto wirbelte durch die Luft, ein Dach wurde komplett abgedeckt, zahlreiche weitere Häuser wurden beschädigt und 100 Bäume entwurzelt. Rund 90 Feuerwehrkräfte waren über Stunden hinweg im Einsatz. Trotz der erheblichen Schäden wurde nur eine verletzte Person registriert.