+ Teheran: Zwischenfall mit Tanker
+ Berlin: Langer Kampf gegen Clan-Kriminalität
+ Werther: Obduktion soll Erkenntnisse bringen
+ Weitere Meldungen des Tages

Teheran - mikeXmedia -
Nach einem angeblichen Zwischenfall mit einem britischen Öltanker im Persischen Golf, hat der Iran dementiert, dass Schiff bei der Durchfahrt behindert zu haben. Einer Nachrichtenagentur zufolge hieß es, dass solche Unterstellungen lediglich zum Ziel hätten, Spannungen zu provozieren. In US-Medien wurde berichtet, bewaffnete Boote der iranischen Revolutionsgarden hätten versucht, eine Kursänderung des britischen Tankers herbeizuführen. Sie drehten erst ab, nachdem sich ein britisches Marineschiff zwischen dem Tanker und den Booten postiert hatte, hieß es von der britischen Regierung.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Strafverfolgungsbehörden in Berlin stellen sich im Kampf gegen Clan-Kriminalität auf lange juristische Auseinandersetzungen ein. Mehrere Beschuldigte haben gut ein Jahr nach einer Razzia und der Beschlagnahmung von Dutzenden Häusern und Wohnungen, Einspruch eingelegt. Das hat ein Sprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft mitgeteilt. Eine Anklage ist bislang noch nicht in Sicht. Auch kann bislang noch keine Prognose zum Abschluss der Geldwäsche-Untersuchung abgegeben werden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 20 Verdächtige.

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Werther - mikeXmedia -
Bei Bielefeld werden nach dem Tod von drei Menschen heute die Leichen obduziert. Die Untersuchung soll nähere Aufschlüsse über die Todesursache und die Hintergründe bringen. Derzeit gehen die Ermittler davon aus, dass es sich um ein Familiendrama handelt. So könnte ein 55-jähriger zunächst seine Eltern und dann sich selbst getötet haben. Ein Fremdverschulden wird eher ausgeschlossen, so die Ermittler.