+ Kitzbühel/Kansas: Tote durch Schüsse
+ Paris: Innenminister räumt Fehler ein
+ Berlin: Foodwatch fordert Offenlegung
+ Der Wochenrückblick: 30.09.2019 - 04.10.2019

Kitzbühel/Kansas - mikeXmedia -
Blutiges Wochenende in Österreich und den USA. Im österreichischen Skiort Kitzbühel hat ein 25-jähriger seine Ex-Freundin, sowie deren Eltern, Bruder und ihren neuen Freund erschossen. Hintergrund der Tat war offenbar Eifersucht. Die Ermittlungen dauern an. In den USA ereignete sich eine weitere Bluttat. In Kansas City schoss ein Mann in einer Bar um sich. Vier Menschen wurden dabei getötet. Fünf weitere Personen wurden nach Angaben der Polizei verletzt. Das Motiv für die Tat und Details zum Täter sind noch unklar.

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Paris - mikeXmedia -
Frankreichs Innenminister Castaner hat nach der Messerattacke im Pariser Polizeihauptquartier, Fehler eingeräumt. Dabei ging es um die Radikalisierung des Tatverdächtigen. In einem Fernsehinterview sagte der Innenminiser, dass es offensichtlich Schwachstellen gegeben habe. Es habe keine Auffälligkeiten in der Akte des Tatverdächtigen gegeben, heißt es. Kurz nach der Tat habe Castaner über eine mögliche Radikalisierung nicht die Wahrheit gesagt, so der Vorwurf der Opposition. Am Donnerstag tötete der 45-jährige Angreife vier Kollegen und wurde dann erschossen.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Behörden in Hessen sind von der Organisation Foodwatch aufgefordert worden, alle belieferten im Betriebe im Zusammenhang mit den Todes- und Krankheitsfällen durch keimbelastete Wurst offenzulegen. Es könne nicht sein, dass es eine Liste gebe, die aber nicht veröffentlich wird, so die Organisation. Mi einem Eil-Antrag will man die Offenlegung innerhalb 48 Stunden erreichen. Beim Hersteller aus Nordhessen ist die Produktion bereits gestoppt und ein weltweiter Rückruf der Produkte angeordnet worden. Kurze Zeit später beantragte das Unternehmen die Eröffnung eins vorläufigen Insolvenzverfahrens.