+ Moskau: Rentiere sind weiter gefährdet
+ Berlin: Die meisten bleiben Ostern zu hause
+ Nürnberg: 650.000 Betriebe haben Kurzarbeit angemeldet
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Tierschützer sorgen sich um den Bestand gefährdeter Tiere, wie etwa Rentiere im russischen Norden. Ihnen machen Wilderei und die Erderwärmung weiter zu schaffen. Die Zahl der entsprechenden Gattungen ist in den vergangenen Jahren massiv zurückgegangen, so die Experten. Die Tiere kamen dabei nicht auf natürlichem Wege ums Leben, wie von der Tierschutzorganisation WWF mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutschen wollen sich einer aktuellen Umfrage zufolge über die Ostertage bis auf wenige Ausnahmen an die geltenden Reisebeschränkungen wegen der Coronakrise halten. Eine mehrtägige Reise ist dabei für die meisten keine Option. Auf Verwandte, Freunde oder einen Aufenthalt in einem Ferienhaus wollen nur 1,3 Prozent der Befragten nicht verzichten. Rund zwei Prozent wollen mindestens einen Tagesausflug unternehmen. 93 Prozent hingegen wollen wie von der Bundesregierung empfohlen, die Ostertage zu hause verbringen. Sie wollen das schöne Wetter aber für nahegelegene Spaziergänge nutzen, wie aus der Umfrage weiter hervorgeht.
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Nürnberg - mikeXmedia -
In Deutschland haben bislang 650.000 Betriebe infolge der Coronakrise Kurzarbeit angemeldet. Das hat die Bundesagentur für Arbeit bekanntgegeben. Im direkten Vergleich zur letzten Erhebung entspricht das einer Steigerung von gut 40 Prozent. Die letzten Zahlen waren am 27. März ausgewertet worden.
