+ Jerusalem: Israel legt Friedensgespräche auf Eis
+ Beirut: 21 Tote nach Luftangriff auf Aleppo
+ Dhaka: Opfern des Fabrikeinsturzes gedacht
+ Tokio: US-Präsident Obama brüskiert China im Territorialstreit
+ Berlin: Internetunternehmen investieren Millionen in Software-Sicherheit
Jerusalem - mikeXmedia -
Israel hat die Friedensgespräche mit den Palästinensern aufgrund der Aussöhnungsbemühungen von Fatah und Hamas ausgesetzt. Beide Seiten haben sich überraschend auf einen gemeinsamen Weg zu einer engeren Zusammenarbeit geeinigt. Dabei geht es um Neuwahlen und eine gemeinsame Übergangsregierung. Israel lehnt Friedensgespräche mit den Hamas strikt ab.
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Beirut - mikeXmedia -
21 Tote und zahlreiche Verletzte sind die Bilanz eines syrischen Luftangriffs auf die Stadt Aleppo. Unter den Opfern sind auch drei Kinder, so die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Bei dem Luftangriff war ein Wohngebiet unter Beschuss genommen worden. Bisher kamen durch den Bürgerkrieg in Syrien mehr als 150.000 Menschen ums Leben, so die Beobachtungsstelle weiter.
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Dhaka - mikeXmedia -
In Bangladesch ist am Donnerstagmittag den Opfern des verheerenden Fabrikeinsturzes von vor einem Jahr gedacht worden. Bei dem Unglück am 24. April 2013 waren 1.100 Menschen ums Leben gekommen. Es war das schwerste Fabrikunglück Bangladeschs. In dem Land lassen viele Textilfirmen aus aller Welt nähen. Nach dem Unglück hatten zahlreiche Handelskonzerne ein rechtlich verbindliches Abkommen für Feuer- und Gebäudesicherheit unterzeichnet.
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Tokio - mikeXmedia -
US-Präsident Obama hat Peking im Territorialstreit um die Senkaku-Inseln mit China brüskiert. Die japanisch-amerikanische Verteidigungsallianz umfasse alle Gebiete, die unter japanischer Verwaltung stehen, dies schließe die umstrittene Inselgruppe mit ein, so der US-Präsident bei seinem Besuch in Tokio. Seit die USA 1970 die Inseln zurückgeben wollten, meldeten sowohl Taiwan als auch die Volksrepublik China formell Ansprüche auf die Inseln an. Seit 1972 werden die Inseln von Taiwan verwaltet.
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Berlin - mikeXmedia -
Einige große Internetfirmen haben Ihre Konsequenzen aus dem letzten Datensicherheitsleck "Heartbleed" gezogen und unterstützen eine Sicherheitsinitiative. Für das Projekt "Core Infrastructure Initiative" werden unter anderem von Google, Microsoft und Facebook Gelder in Millionenhöhe zur Verfügung gestellt. Die Initiative arbeitet daran die weltweite Infrastruktur des Internets sicherer zu gestalten. Gründungsmitlieder der Stiftung sind unter anderem Dell, Cisco und der Serverdienst des Onlineversandhändlers amazon.
