+ Berlin: Giftstoffe in Haushalt und Umwelt gefährlich für ältere Menschen
+ Berlin: Länder sollen Gymnasialzeit vorerst nicht anpassen
+ Berlin: Disskusion über die Strassensanierung reisst nicht ab
+ Berlin: Deutscher Gewerkschaftsbund für mehr Flexibilität beim Renteneintrittsalter
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Berlin - mikeXmedia -
Giftige Stoffe in Haushalt und Umwelt stellen eine zunehmende Gefahr für ältere Menschen dar. Das teilte das Giftinformationszentrum in Berlin mit. Ältere Menschen seien eine bisher viel zu wenig beachtete Risikogruppe, betont die Kommission für Vergiftungen. Im hohen Alter oder bei bestimmten Erkrankungen leide der Geschmackssinn. Daher würden gefährliche Substanzen beim trinken nicht gleich als Solche erkannt, so die Behörde weiter.
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Berlin - mikeXmdia -
Bundesbildungsministerin Wanka hat an die Bundesländer appelliert, so lange wie möglich an ihren bisherigen Schulsystemen festzuhalten. In der Disskusion um die Länge der Gymnasialzeit müsse man die Schulen auch einfach mal in Ruhe lassen, so die Bildungsministerin. Man könne unterschiedliche Wege gehen, aber ein ständiger Wechsel bringe Unsicherheit, so Wanka weiter. Die Bundesbildungsministerin hat ebenfalls die Länder ermahnt, sich dem Druck der Eltern nicht zu beugen, die eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium fordern.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Disskusion über die Strassensanierungen in Deutschland reisst nicht ab. Der Bundesrechnungshof gibt dem Verkehrsministerium eine Mitschuld an dem Dilemma. Manche Ausgaben würden "zweckentfremdet eingesetzt". Wenn man das für den Erhalt der Infrastruktur vorgesehene Geld für Neubauten ausgebe, entstehe natürlich eine Lücke bei der Instandhaltung und Sanierung der Strassen, sagte Rechnungshof-Vizepräsident Ahrendt. Für die bisherigen Vorschläge nach einer Ausweitung des Mautsystems oder einem Sonderfonds zeigte Ahrendt kein Verständnis.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Deutsche Gewerkschaftsbund, DGB, will sich für mehr Flexibilität beim Renteneintrittsalter einsetzen. Das teilte Bundes-Vorstandsmitglied Hoffmann, mit. Er sei nicht dagegen, dass die Menschen länger arbeiteten, wenn sie wollten, und er sei auch nicht für Frühverrentung. Es müsse unter anderem mehr in vernünftige Arbeitsbedingungen und die Gesundheit der Mitarbeiter investiert werden, so der designierte Chef des Gewerkschaftsbundes. Nach seiner Wahl zum DGB-Chef im Mai will Hoffmann mit den Arbeitgebern an neuen Strategien arbeiten.