+ Heppenheim: Neue Informationen zur Kinderporno-Affäre erwartet
+ Nürnberg: Nachfrage nach Arbeitskräften im April leicht gestiegen
+ Washington: AOL warnt Nutzer vor geknackten Emailkonten
+ Hamburg: Streiks kosten Lufthansa 70 Millionen Euro
+ Genf: Deutsche sind zu dick
Heppenheim - mikeXmedia -
Heute werden weitere Details in der jüngsten Kinderporno-Affäre der Odenwaldschule erwartet. Nach Angaben des Schulleiters gab es einen weiteren Vorfall. Vertreter der Schule mussten gestern dem Landkreis und dem Schulamt Rede und Antwort stehen. Die Odenwaldschule wurden dabei strenge Auflagen auferlegt. Dem Jugend- und Schulamt müssen künftig monatlich schriftliche Informationen bereitgestellt werden. Vor kurzem war ein Lehrer entlassen worden, weil er Kinderpornographie besessen hatte.
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Nürnberg - mikexmedia -
Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist im April leicht angestiegen. Das hat die Bundesagentur für Arbeit mitgeteilt. Die tendenzielle Aufwärtsbewegung setzte sich damit weiter fort, so die Bundesagentur. Die positive Grundstimmung und die optimistischen Ausblicke der Unternehmen lassen auch für die kommenden Monate einen hohen Kräftebedarf erwarten, so ein Sprecher. In den Bereichen Zeitarbeit, Handel, Bauinstallation, in der Gastronomie und Hotellerie sowie im Gesundheits- und Sozialwesen, werden am meisten Fachkräfte angefragt, so die Mitteilung der Bundesagentur.
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Washington - mikexmedia -
Der Internetanbieter AOL hat seine Nutzer vor geknackten Email-Konten gewarnt und empfohlen Passwörter und Sicherheitsfragen zu ändern. Von etwa zwei Prozent der Nutzerkonten seien Spam-Mails versendet worden, wie aus dem Bericht eines Internetportals hervorgeht. Bislang gibt es allerdings keine Hinweise darauf, dass private Informationen wie zum Beispiel Passwörter oder Kreditkartendaten, nach außen gelangt seien, so der Bericht des Internetportals weiter.
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Hamburg - mikeXmedia -
Die Tarifkonflikte bei der Lufthansa haben die Fluggesellschaft im aktuellen Jahr rund 70 Millionen Euro gekostet. Das hat Lufthansa-Chef Franz bei der Hauptversammlung des Unternehmens mitgeteilt. Allein der dreitägige Pilotenstreik vor Ostern hat das Unternehmen rund 45 Millionen Euro gekostet, so Franz weiter. Auch die privaten Sicherheitsleute, sowie Flughafenbeschäftigte aus dem öffentichen Dienst haben in diesem Jahr, neben den Piloten bereits gestreikt. Weitere Arbeitsniederlegungen sind in diesem Jahr nicht auszuschliessen, da bisher bei der Lufthansa noch keine Tarifeinigung erzielt werden konnte
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Genf - mikexmedia -
Die Deutschen sind zu dick. Die Adipositas- und Diabeteswelle wird im Jahr 2030 für das deutsche Gesundheitswesen nicht mehr finanzierbar sein, so ein Sprecher der Weltgesundheitsorganisation, WHO. Die Behandlungskosten für Adipositas lagen im Jahr 2003 schon bei rund 85 Millionen Euro. Die Trendrechnung der WHO ging damals von einem Anstieg der Kosten von rund 25 Milliarden Euro bis 2020 aus. Gemeinsam mit Großbritannien und Finnland führen die Deutschen die Ranglisten der europäischen Dicken an. Vor allem Bahnfahrer, Büroangestellte haben mit Übergewicht und dadurch auch mit Rückenproblemen zu kämpfen, so Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation weiter.
