+ Providence: Unglücksuntersuchungen dauern an
+ Brüssel: EU erwartet langsameres Wirtschaftswachstum
+ Warschau: Vandalismus im KZ nimmt zu
+ Weitere Meldungen des Tages
Providence - mikeXmedia -
Nach dem Unfall während einer Zirkusvorführung im US-Bundesstaat Rhode Island dauern die Ermittlungsarbeiten weiter an. Noch ist unklar, warum sich eine Vorrichtung von Metallstreben gelöst und damit das Unglück ausgelöst hatte. Bei der Artistiknummer waren acht Frauen knapp 10 Meter in die Tiefe gestürzt und hatten eine weitere Künstlerin unter sich begraben. Die Artisten wurden bei dem Zwischenfall schwer verletzt.
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Brüssel - mikeXmedia -
Im laufenden Jahr erwartet die EU-Kommission ein Wachstum von 1,2 Prozent in der Eurozone. Der Konjunkturmotor kommt damit langsamer in Fahrt als bisher angenommen, so die Behörde in ihrem aktuellen Frühjahrsgutachten. Für das kommenden Jahr liegen die Wirtschaftswachstums-Erwartungen um 0,1 Prozent niedriger als zuvor. Die EU-Kommission mahnte die Staaten an, ihre Reformen weiter konsequent umzusetzen.
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Warschau - mikeXmedia -
Im ehemaligen deutschen Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau hat der Vandalismus offenbar deutlich zugenommen. Das geht aus einem polnischen Fernsehbericht hervor. Demnzufolge kommt es immer häufiger zu Inschriften und Schmierereien an Wänden und Holzpritschen. Auch die Zahl der Diebstähle historischer Erinnerungsstücke hat zugenommen, so der TV-Sender weiter. Die zuständige Museumsbehörde räumte die Probleme ein. Lösungsansätze gibt es bisher aber noch keine.