+ Tokio: Zuschauergrenzen für Olympia festgelegt
+ Berlin: Gemeinsames Wahlprogramm vorgestellt
+ Köln: Frist zur Todeserklärung läuft aus
+ Weitere Meldungen des Tages

Tokio - mikeXmedia -
Die Olympia-Organisatoren haben mitgeteilt, zu den Wettkämpfen bis zu 10.000 einheimische Zuschauer zulassen zu wollen. Maximal darf die Hälfte der Plätze in den Arenen besetzt werden. Trotz der andauernden Corona-Pandemie soll eine Zuschauerbeteiligung nicht ausgeschlossen werden. Entsprechende Beratungen haben die Gastgeber bereits mit dem Internationalen Olympischen Komitee geführt.

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Berlin - mikeXmedia -
Rund 100 Tage vor der Bundestagswahl haben Kanzlerkandidat Laschet und Markus Söder weitere Eckpunkte des Wahlprogramms der Union vorgestellt. So soll es keine Steuererhöhungen geben. Beide zeigten sich kampfbereit und optimistisch für den Wahlkampf. Die Präsidiumssitzung der Union hatte nur zwei Stunden gedauert. Da Wahlprogramm war von den Parteispitzen einstimmig beschlossen worden.

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Köln - mikeXmedia -
In der Nacht läuft eine Frist im Verfahren um die Todeserklärung eines verschollenen Skifahrers ab. Dabei handelt es sich um den Chef der Tengelmann-Handesgruppe, Karl Erivan Haub. Wenn bis Mitternacht keine Beschwerde gegen eine Entscheidung des Amtsgerichts Köln eingeht, wird der Milliardär rechtskräftig für tot erklärt.