UKW- und Webradionachrichten. 13.05.2014 - 16 Uhr

14. 05. 13

 + London: Weltweit Folter stark verbreitet auch in Europa
 + Amarillo: Kampf gegen Wald- und Buschbrände
 + Berlin: Spitzentreffen der Finanzbranche zum Thema Ukraine
 + Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
Um die Menschenrechte auf der Welt steht es immer noch schlecht. Das geht aus Untersuchungen von Amnesty International hervor. Demnach kommt es in über 140 Staaten der Erde zu Folter und grausamen Misshandlungen. Vor allem in Nordkorea, Syrien oder Mexiko kommt es fast täglich zu entsprechenden Taten, so Amnesty International im aktuellen Folter-Jahresbericht. Aber auch in Europa, unter anderem in Spanien, greifen die Behörden zum Beispiel bei Verhören von Verdächtigen häufig zu brutalen Mitteln.

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Amarillo - mikeXmedia -
In den Vereinigen Staaten kämpfen Feuerwehrmannschaften in Texas gegen schwere Wald- und Buschbrände. Bisher wurden über 100 Gebäude zerstört. Mehr als 2000 Menschen wurden evakuiert. Die Feuer waren aus bislang ungeklärter Ursache am Wochenende ausgebrochen, die Flammen wurden durch starke Winde immer wieder angefacht.

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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin haben sich am Dienstag die Spitzen von IWF, Weltbank und OECD getroffen. Unter anderem ging es neben weltwirtschaftlichen Fragen auch um den Ukraine Konflikt. Im Mittelpunkt stand dabei die Stabilisierung der Lage in dem Land. Erst zu Beginn der Woche hatte die EU ihre Sanktionen gegen Russland verschärft. So wurden weitere Unternehmen und Personen auf eine Sanktionsliste gesetzt.