+ Belgrad: Weitere Flutwelle in Hochwassergebieten erwartet
+ Berlin: Bundeskanzlerin fordert Putin auf Wahlergebnis in Urkaine zu akzeptieren
+ Washington: Bundesinnenminister führt Gespräche in USA fort
+ Berlin: Deutschland zählt zu den beliebtesten Einwanderungsländern weltweit
+ Weitere Meldungen des Tages
Belgrad - mikexmedia -
Nach kurzer Entspannung der Hochwasserlage in den Flutgebieten Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien, wird nun eine weitere Flutwelle erwartet. Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck daran, die Uferbefestigungen zu verstärken. In den drei Ländern kamen durch die schweren Überflutungen bisher 50 Personen ums Leben. Zahlreiche weitere Menschen werden noch immer vermisst.
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Berlin - mikexmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat Kremlchef Putin dazu aufgefordert alles in seiner Macht Stehende zu tun, um die Wahl in der Ukraine zu unterstützen und das Ergebnis anzuerkennen. Das hat ein Sprecher der Bundesregierung mitgeteilt. Merkel unterstrich die Bedeutung der Wahl für eine Stabilisierung der Lage. Die Bundeskanzlerin begrüßte den Beginn des nationalen Dialogs in der Ukraine und die ersten Verhandlungen am Runden Tisch, so der Sprecher weiter.
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Washington - mikexmedia -
Die politischen Gespräche in Washington zwischen Bundesinnenminister de Maizière und Vertretern großer IT-Firmen werden heute fortgeführt. De Maizière, US-Heimatschutzminister Johnson, US-Justizminister Holder und Geheimdienstdirektor Clapper besprechen sich zu den Themen Datenschutz und IT-Sicherheit. Ebenfalls hat der Bundesinnenminister eine Verabredung mit Firmenvertretern von Facebook, Yahoo, Apple und Microsoft. Der Spähskandal des US-Geheimdienstes NSA soll allenfalls am Rande besprochen werden.
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Berlin - mikexmedia -
Deutschland zählt zu den beliebtesten Einwanderungsländern weltweit. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung der OECD hervor. Mit rund 400.000 Zuwanderern im Jahr 2012 lag die Bundesrebublik auf Platz 2, hinter den USA. 2009 kam Deutschland noch auf den achten Platz. Die klassischen Einwanderungländer wie Kanada und Australien, die bisher besser abschnitten als Deutschland, liegen nun zurück.
