+ Caen: D-Day Feierlichkeiten haben begonnen
+ London: Eltern von Maddie hoffnungsvoll zu neuen Ermittlungen
+ Abuja: 45 Tote nach Anschlag
+ Wiesbaden: Exportwirtschaft legt um 3 Prozent zu
+ Berlin: Roth kritisiert Asyl-Pläne von schwarz-rot
+ Weitere Meldungen des Tages
Caen - mikeXmedia -
In Frankreich hat Präsident Hollande zum Auftakt der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Landung der Aliierten in der Normandie ein Mahnmal für die zivilen Opfer eingeweiht. Zum ersten Mal wird damit den rund 20.000 Opfern gedacht, die bei den Militäraktionen im Rahmen des Zweiten Weltkriegs durch Luftangriffe der Aliierten ums Leben kamen. An den Feierlichkeiten zum D-Day nehmen auch US-Präsident Obama und weitere Staats- und Regierungschefs aus etwa 20 Ländern teil.
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London - mikeXmedia -
In einer Nachricht in einem sozialen Netzwerk haben sich die Eltern von Maddie hoffnungsvoll zu den Ermittlungen in Portugal geäußert. Die Arbeit vor Ort und der Fortschritt macht uns Mut, hieß es von den Eltern. Seit Anfang der Woche suchen die Behörden in Portugal am Ferienort, wo Maddie mit ihren Eltern im Jahr 2007 im Urlaub waren. Das Mädchen war damals dort verschwunden. Bis heute fehlt von Maddie jede Spur.
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Abuja - mikeXmedia -
Im Nordosten Nigerias sind bei einem Bombenanschlag mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Die Tat wurde von Angreifern verübt, die sich als Prediger ausgaben und zahlreiche Menschen ums sich versammelten. Anschließend schossen sie wahllos in die Menge. Zu dem Anschlag bekannte sich bisher noch niemand. Die Behörden gehen aber davon aus, das es sich um eine Tat der Terrororganisation Boko Haram handelt.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Der Wirtschaftsmotor läuft sauber. Die Exporte haben im April gegenüber dem Vormonat erneut zugelegt. Das geht aus Untersuchungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Demnach legten die Ausfuhren um satte drei Prozent zu. Volkswirte waren nur von einem Anstieg von 1,3 Prozent ausgegangen. Weniger starkt hatten dagegen die Importe mit nur 0,1 Prozent zugelegt.
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Berlin - mikeXmedia -
Die von der Bundesregierung geplante Einschränkung des Asylrechts ist von der Grünen-Politikerin Roth scharf kritisiert worden. In einem Fernsehinterview sprach Roth von einem "schlimmen Anschlag auf die Reste des Asylrechts". In Berlin berät der Bundestag zur Stunde über das von der Koalition geplante Vorhaben, Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina als sichere Herkunftsländer einzustufen. Damit können Asylbewerbern aus diesen Ländern schneller wieder in ihre Heimat zurückgeschickt werden.
