+ Mariupol: Schwere Gefechte in der Ukraine
+ Maxhütte: Netto ruft Spargel und Bambussprossen zurück
+ Berlin: Anpassung der Renten beschlossen
+ Bonn: Kampf gegen Einbrecherbanden wird verstärkt
+ Düsseldorf: Lage nach Unwettern normalisiert sich nur langsam
+ Weitere Meldungen des Tages
Mariupol - mikeXmedia -
Bei Gefechten in der Ostukraine kommt es immer wieder zu neuen Todesopfern. In der Großstadt Mariupol gehen Regierungstruppen mit Granatwerfern und gepanzerten Fahrzeugen gegen Separatisten vor. An der Grenze zu Russland soll jetzt ein 2000 Kilometer langer Elektrozaun gebaut und die "aggressive Politik" gegenüber der Ukraine gestoppt werden, hieß es vom Gouverneur der betroffenen Region.
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Maxhütte - mikeXmedia -
Achtung bei "Beste Erne Spargelstangen" und "Satori Bambus-Sprossen in Scheiben" von Netto. Laut Herstellerangaben können in beiden Produkten möglicherweise Glasscherben enthalten sein. Der Discounter hat die betroffenen Chargen zurückgerufen. Betroffen sind beim Spargel die Kennnummer 65515 und bei den Bambus-Sprossen das Mindesthaltbarkeitsdatum 13.07.2016.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Bundesrat hat die Anpassung der Renten ab dem 1. Juli beschlossen. Im Osten beträgt die Anhebung 2,53, im Westen 1,67 Prozent. Auch das Rentenpaket der großen Koalition ist vom Parlament durchgewunken worden. Es enthält unter anderem die verbesserte Mütterrente und die abschlagsfreie Rente ab 63 Jahren. Es ist mit 30 Milliarden Euro an Kosten das teuerste Vorhaben der schwarz-roten Koalition.
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Bonn - mikeXmedia -
Im Kampf gegen internationale vernetzte und mobile Einbrecherbanden, werden die Sicherheitsbehörden der Länder künftig stärker zusammenarbeiten. Das haben die Innenminister der Bundesländer bei ihrer Konferenz in Bonn beschlossen. Auch gegen gewaltbereite Salafisten soll künftig stärker vorgegangen werden. Unter anderem soll außerdem die Ausreise von potenziellen Gewalttätern in Kriegsgebiete wie Syrien, durch ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen verhindert werden.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Nach dem schweren Unwettern von Anfang der Woche normalisiert sich in Nordrhein-Westfalen die Lage nur langsam wieder. Einige betroffene Strecken der Bahn müssen immer noch von Trümmern befreit werden. Tief "Ela" hatte Anfang der Woche mit Gewittern und Sturm für massive Schäden gesorgt. Zahlreiche Bäume stürzten um und beschädigten Gleise oder Oberleitungen der Bahn. Das Unternehmen setzte Ersatzbusse auf den gesperrten Strecken ein. Auf einigen beiden Abschnitten laufen die Aufräumarbeiten immer noch. Auf Straßen und Wege in Waldgebieten muss das Chaos ebenfalls noch beseitigt werden. Soldaten unterstützen die Arbeiten von Polizei und Feuerwehr.