+ Kairo: Neues Parlament nimmt seine Arbeit auf
+ Berlin: ARD erzielt mit WM-Übertragung Tageshöchstquote
+ Mombassa: 15 Tote nach Terroristenanschlag
+ GM ruft erneut Fahrzeuge wegen defekter Zündschlösser zurück
+ Berlin: Hartz-IV soll vereinfacht und verschärft werden
Kairo - mikeXmedia -
Eine Woche nach dem Amtsantritt des neugewählten Präsidenten al-Sissi, hat die Regierung in Ägypten ihre Arbeit aufgenommen. Im Präsidentenpalast erfolgte die Vereidigung. Unmittelbar danach gab es dann die erste Kabinettssitzung. Das geht aus Medienberichten hervor. 20 Mitglieder der bisherigen Übergangsregierung sitzen nun auch im neuen Kabinett. Darunter die Ressortschefs Finanzen, Verteidigung und Innenministerium.
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Berlin - mikeXmedia -
Das Spiel Deutschland gegen Portugal bei der Weltmeisterschaft hat der ARD als übertragender Sender die Tages-Höchstquote beschert. Demnach hatten über 26 Millionen Zuschauer das Spiel verfolgt. Der Marktanteil lag damit bei 81,8 Prozent. Den bisherigen Rekord hatte noch das Eröffnungsspiel zwischen Brasilien und Kroatien gehalten. Am 12. Juni verfolgten über 15 Millionen Menschen den Auftakt der WM in Brasilien.
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Mombassa - mikeXmedia -
Bei einem Terroristenanschlag in der Nähe einer kenianischen Urlaubsinsel sind mindestens 15 Personen getötet worden. Unter den Opfern sollen auch Polizisten sein. Das geht aus einem Zeitungsbericht unter Berufung auf Sicherheitskreise hervor. Der Angriff wurde dort verübt, wo bereits am Wochenende 50 Menschen getötet worden waren. Zu dem Anschlag bekannte sich die islamistische Shabaab-Milz.
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Detroit - mikeXmedia -
Der Opel Mutterkonzern GM ruft weltweit erneut über 3 Millionen Fahrzeuge zurück. An den betroffenen Limousinen kann der Zündschlüssel während der Fahrt zurückspringen. Dadurch werden Bremskraftverstärker, Servolenkung und möglicherweise die Airbags ausgeschaltet. In den Vereinigten Staaten kam es wegen des Fehlers bereits zu Unfällen mit sechs Verletzten, so GM in Detroit. Der Fehler entwickelte sich bei dem Autohersteller zu einem Skandal. Den Ingenieuren von GM sind die Fehler offenbar bereits seit über zehn Jahren bekannt.
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Berlin - mikeXmedia -
Dem Bericht einer Boulevardzeitung zufolge, soll Hartz-IV-Empfängern künftig bereits beim ersten Verstoß gegen Pflichten das Geld gekürzt werden. Bund und Länder sollen sich in einer Arbeitsgruppe bereits auf eine entsprechende Verschärfung der Sanktionen geeinigt haben, heißt es in dem Bericht weiter. Sanktionen werden Beispielsweise für versäumte Termine beim Jobcenter erhoben, oder wenn angebotene Arbeit verweigert wird. Hartz-IV soll künftig außerdem für 12 statt bisher 6 Monate bewilligt werden. Vor allem die Kommunen hatten sich wegen vieler Klagen für eine Vereinfachung der Hartz-IV-Regelungen ausgesprochen.