+ Morelia: Sohn eines Drogenhändlers in Mexiko festgenommen
+ Düsseldorf: Verbot von E-Zigaretten und E-Shishas für Minderjährige
+ Hamburg: Spiel der DFB-Elf beschwert ARD Top-Einschaltquoten
+ Berlin: 12.000 Beschwerden wegen ärztlicher Behandlungsfehler
+ Plattling: Vater lässt seine Tochter als Pfand in Kneipe zurück
Morelia - mikexmedia -
Der Sohn eines der mächtigsten Drogenhändler in Mexiko ist festgenommen worden. Das haben die örtichen Behörden mitgeteilt. Als die Einheiten der Bundespolizei den 22-jährigen fassten, war dieser bewaffnet und führte Drogen mit sich. Der junge Mann ist der Sohn des Chefs des Drogenkartells "Caballeros Templarios" [Kabajeros Templarios], der Tempelritter, Servando Gómez Martínez alias "La Tuta".
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Düsseldorf - mikexmedia -
Bundesernährungsminister Schmidt will elektrische Zigaretten und Wasserpfeifen für Minderjährige verbieten. Das hat Schmidt gegenüber einer Zeitung mitgeteilt. "E-Zigaretten und E-Shishas haben in Kinder- und Jugendhänden nichts zu suchen. Die Verdampfer seien keine harmlosen Naschereien - auch wenn sie nach Schokolade, Bubble Gum oder Melone schmeckten", so schmidt weiter. Der Ernährungsminister will das Jugendschutzgesetz auf Möglichkeiten zum Verbot prüfen und bei der Umsetzung der europäischen Tabakrichtlinie eine Verschärfungen erreichen.
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Hamburg - mikexmedia -
Ein Hoch auf König Fußball. Erneut hat das Spiel der deutschen Fußballmannschaft dem Fernsehen Topeinschaltquoten beschert. Mehr als 24 Millionen Fans haben das zweite WM-Vorrundenspiel der Fußball-Nationalmannschaft verfolgt. Die ARD erreichte mit der Übertragung des Spiels der DFB-Elf einen Marktanteil von rund 76 Prozent. Damit hatte das 2:2 gegen Ghana aber nicht ganz so viele Zuschauer wie der 4:0-Auftaktsieg gegen Portugal: hier wurden rund 81 Prozent Marktanteil verzeichnet. Das Spiel haben rund 26 Millionen Zuschauer an den TV-Geräten mitverfolgt.
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Berlin - mikexmedia -
Im Jahr 2013 haben sich rund 12.000 Patienten bei den Ärztekammern wegen Behandlungsfehlern beschwert. Das geht aus der aktuellen Statistik der Kammern hervor. In rund 2.200 Fällen bestätigte sich der vermutete Verdacht einer Falschbehandlung. Die Gesundheitsministerkonferenz der Länder wird sich diese Woche auch mit dem Thema beschäftigen, welche Voraussetzungen ausländische Mediziner erfüllen müssen. Gesundheitsministerin Huml hat schärfere Sprachtests für ausländische Mediziner gefordert. "Arzt und Patient müssen sich verständigen können. Das darf nicht an Sprachbarrieren scheitern", so die CSU-Politikerin. Die strengeren Sprachtests sollen vor allem das Hörverstehen sowie die mündliche und schriftliche Ausdrucksweise der ausländischen Mediziner überprüfen.
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Plattling - mikexmedia -
In Niederbayern ermittelt die Polizei gegen einen 31-jährigen Vater wegen Zechbetrug. Der betrunkene Mann gab an, er wolle Geld holen und ließ seine 3-jährige Tochter als Pfand bei der Bedienung. Nach einer Stunde war der Vater des Kindes immer noch nicht zurück. Die Angestellte verständigte die Polizei. Die Behörden konnten eine Tante des zurückgelassenen Kindes ausfindig machen. Das Jugendamt wurde eingeschaltet.