+ Manila: Philippinen kommen mit blauem Auge davon
+ Damaskus: Assad kündigt kompromissloses Vorgehen gegen Aufständische an
+ London: Schlag gegen 660 Verdächtige im Zusammenhang mit Kinderpornographie
+ Berlin: Bundesregierung dämpft Erwartungen an EU-Sondergipfel
+ Weitere Meldungen des Tages
Manila - mikeXmedia -
Mit Windgeschwindigkeiten von fast 200 Kilometern pro Stunde ist auf den Philippinen Taifun "Ramasun" über die Hauptstadt Manila hinweggezogen. Die Bevölkerung ist dabei mit einem blauen Auge davongekommen. Bei den schweren Sturmböen wurden Stromleitungen zerstört, betroffen davon waren rund eine Million Menschen in der Hauptstadt und in anderen östlichen Provinzen. Meldungen über Tote oder Verletzt gibt es bis jetzt nicht.
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Damaskus - mikeXmedia -
Der syrische Präsident al-Assad hat zu Beginn seiner neuen Amtszeit ein kompromissloses Vorgehen gegen die Aufständischen in seinem Land angekündigt. Bis die Sicherheit in jeder Ecke Syriens wiederhergestellt sei, werde man den Kampf gegen Terroristen fortsetzen, so Assad. Bei den Wahlen wurden 88,7 Prozent der Stimmen für Assad verzeichnet. Die Europäische Union stufte die Präsidentschaftswahlen in Syrien allerdings als undemokratisch ein.
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London - mikeXmedia -
In Großbritannien haben die Behörden einen großangelegten Schlag gegen 660 Pädophile durchgeführt. Die Ermittlungen in dem Fall hatten sich über sechs Monate hingezogen. Im Rahmen der Aktion konnten zudem mehr als 400 Kinder in Sicherheit gebraccht werden. Unter den Festgenommenen sind Ärzte, Lehrer und ehemalige Polizisten. Einige der mutmaßlichen Verdächtigen hatten den britischen Behörden zufolge auch beruflich mit Kindern zu tun.
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Berlin - mikeXmedia -
Einen raschen EU-Sondergipfel wird es wahrscheinlich vorerst nicht geben. Nach Mitteilung der Bundesregierung geht es zunächst darum, mit dem neuen Kommissionspräsidenten Juncker den Fahrplan für die nächsten fünf Jahre zu besprechen. Bei dem Treffen der 28 Staats- und Regierungschefs geht es in erster Linie um die Nachfolge der EU-Außenbeauftragten Ashton und des EU-Ratsvorsitzenden Van Rompuy. Auch ein neuer Eurogruppen-Chef soll noch bestimmt werden.