+ Gaza: Fast eine halbe Million Menschen von Gefechten betroffen
+ Havanna: Sorge um ernstzunehmende Fieberkrankheit in Mittelamerika
+ Genf: UN hält Massenüberwachung für besorgniserregend
+ Sacramento: Trinkwasser in Kalifornien rationiert
+ Berlin: WM lässt Sympathiewerte der Kanzlerin steigen
Gaza - mikeXmedia -
Von den schweren Gefechten im Gaza-Streifen sind inzwischen fast eine halbe Million Menschen betroffen. In den nördlichen Bereichen wurden die Einwohner aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Die Menschenrechtsorganisation war Israel vor, mit Angriffen auf zivile Ziele im Gaza-Streifen gegen das Völkerrecht verstoßen zu haben. Seit Beginn der israelischen Offensive wurden bisher fast 200 Menschen getötet.
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Havanna - mikeXmedia -
Nach den vermehrten Ebola-Fällen in Südafrika sorgt sich die Weltgesundheitsorganisation nun um die Bevölkerung in Mittelamerika. Dort grassiert derzeit ein ernstzunehmendes Fieber. Immer mehr Fälle werden aus dem ganzen Land gemeldet, so WHO-Generaldirektorin Chan bei einem Besuch auf Kuba. Die ersten Fiebererkrankungen waren im Dezember auf dem amerikanischen Kontinent gemedet worden. In der Karibik starben bislang 21 Menschen an der Krankheit.
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Genf - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen halten die Überwachung des privaten Datenverkehrs inzwischen für besorgniserregend. Die Massen-Überwachung der Bevölkerung durch die Regierungen entwickeln sich zu einer gefährlichen Gewohnheit, kritisieren die UN. Die Programme zur massenhaften Datenüberwachung seien selbst dann zu hinterfragen, wenn sie legitime Ziele hätten, wird in einem Bericht zur Datensicherheit gefordert. Dazu schlugen die Vereinten Nationen unabhängige Institutionen zur Überwachung der Datensicherheit vor.
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Sacramento - mikeXmedia -
Im US-Bundesstaat Kalifornien wird das Wasser rationiert. Wegen Dürre dürfen ab Ende des Monats Bürgersteige und Einfahrten nicht mehr mit dem Gartenschlauch abgespritzt werden. Springbrunnen dürfen nicht mehr mit Trinkwasser befüllt und Grünflächen nicht mehr übermäßig gewässert werden. Verstöße sollen mit bis zu 500 Dollar pro Tag geahndet werden. Kalifornien leidet bereits seit Dezember unter wenig Regen und zunehmender Dürre.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Fußballweltmeisterschaft hat das Image von Bundeskanzlerin Merkel offenbar positiv beeinflusst. Nicht zuletzt wegen zahlreicher Selfies der Kanzlerin mit der deutschen Nationalmannschaft, sondern auch wegen ihrer natürlichen Art der Freude über den WM-Sieg Deutschlands steigen die Sympathiewerte. So wünscht sich jeder vierte Bundesbürger, dass Merkel auch zu ihrem 70. Geburtstag in zehn Jahren noch Kanzlerin ist. Zwei Drittel hingegen sind gegen eine so lange Amtszeit von "Angie". Angela Merkel feiert heute ihren 60. Geburtstag.
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