+ Detroit: GM muss weltweit über 800.000 Fahrzeuge wegen Problemen reparieren
+ München: Ukraine-Krise belastet auch Weltwirtschaft
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Detroit - mikeXmedia -
Beim US-Autohersteller General Motors gibt es erneut Probleme. Weltweit müssen rund 823.000 Fahrzeuge wegen diverser Defekte zurück in die Wertstatt. Meist handelt es sich um technische Probleme, wie lockere Sitze, unzuverlässige Blinker oder ausfallende Servolenkungen. Offenbar hatte es bereits zwei Unfälle mit drei Verletzten gegeben, so GM. Opel-Fahrzeuge sind von den Problemen nicht betroffen, hieß es von der Konzernzentrale in Detroit.
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München - mikeXmedia -
Die Krise in der Ukraine wird zu einer immer größeren Belastung für die Weltwirtschaft. Die stark gewachsenen "geopolitischen Risiken" führen unter anderem zu einem deutlichen Anstieg der Energiepreise, prognostiziert der Konjunkturausblick des Internationalen Währungsfonds. Allein in den USA wird das Wachstum in diesem Jahr vermutlich über einen Punkt niedriger ausfallen, als bisher erwartet. Zuletzt hatte schon die deutsche Wirtschaft durch die Ukraine-Krise deutliche Einbußen in Kauf nehmen müssen. Unter anderem durch die Sanktionen, mit denen russische Unternehmen belegt wurden. Durch die Maßnahmen werden die Handels- und Wirtschaftsbedingungen mit deutschen Unternehmen deutlich erschwert.