+ Kiew: Ukraine fordert weiter
+ Berlin: Schieneninvestitionen kaum gestiegen
+ München: Statistik zu LKW-Ladesäulen
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Kiew - mikeXmedia -
Die Ukraine wird mit ihren Forderungen nicht müde. Dennoch erhält das Land nicht die Erlaubnis der USA, weitreichende westliche Waffensysteme gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet einzusetzen. Die Ukraine möchte Militärflugplätze und Raketenabschussrampen tief im Inneren Russlands ausschalten, um die Quelle der Angriffe zu beseitigen. Washington bleibe bei dieser Entscheidung jedoch hart und erteilte bislang keine Genehmigung, so ein Militärsprecher. Die russischen Angriffe mit Drohnen auf ukrainisches Gebiet dauern unterdessen weiter an.
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Berlin - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr haben die Pro-Kopf-Investitionen ins Schienennetz in Deutschland nur geringfügig zugenommen. Dies geht aus einer Analyse des Lobbyverbands Allianz Pro Schiene hervor. Im Jahr 2023 konnte der lang erwartete Durchbruch noch nicht erzielt werden. Im Jahr 2023 betrugen die Investitionskosten pro Kopf 115 Euro, im Jahr 2022 114 Euro. „Die Ankündigung aus dem Koalitionsvertrag, erheblich mehr in die Schiene als in die Straße zu investieren, wird ab dem laufenden Jahr eingelöst, hieß es.
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht, reichen 1000 Schnellladestationen um über 90 Prozent des E-LKW-Verkehrs in Europa abdecken zu können. Die Säulen sollen bis 2030 bereitgestellt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sogar weniger Ladestandorte als von der Europäischen Union gefordert fast den gesamten E-Lkw-Verkehr in Europa abdecken würden. Die Ladestationen müssten aber besonders leistungsstarken Megawatt-Ladesystemen haben. Gemäß der Modellrechnung würden in Deutschland zwischen 150 und 200 Standorte genügen.