+ Peking: Tote und Verletzte bei Überschwemmungen
+ Wiesbaden: Bafög ist höher ausgefallen
+ Berlin: Hitzeprobleme eher selten
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Infolge der schweren Regenfälle und Überschwemmungen in China ist die Zahl der Todesopfer und Vermissten auf über 200 gestiegen. Allein am vergangenen Wochenende starben in der südwestlichen Provinz Sichuan mindestens acht Menschen, als eine Stadt von einer Sturzflut und einem Erdrutsch heimgesucht wurde. Laut Berichten wurden in der Region eine Autobrücke zerstört und mehrere Häuser beschädigt.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr haben Studierende und Schüler im Durchschnitt höhere Bafög-Leistungen erhalten. Laut dem Statistischen Bundesamt lag die Unterstützung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz bei 640 Euro pro Monat, was einem Anstieg von 47 Euro bzw. 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Insgesamt stiegen die Bafög-Gesamtausgaben um 14 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Die Zahl der Geförderten belief sich auf 635.600 Menschen, was einem leichten Anstieg von 0,9 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht.
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Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland hat etwa ein Viertel der Bevölkerung in diesem Jahr bereits unter Gesundheitsproblemen durch extreme Hitze gelitten, wie eine Umfrage einer Krankenkasse zeigt. Zu den häufigsten Beschwerden gehören Abgeschlagenheit, Kreislaufprobleme und Schlafstörungen. Besonders betroffen ist die Altersgruppe über 60 Jahre, bei der sogar rund ein Drittel der Befragten solche Probleme angab. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Zahl der Betroffenen in dieser Altersgruppe deutlich zugenommen, während der Anstieg insgesamt leichter ausfiel.