+ Beirut: Sorge vor Eskalation
+ Barcelona: Puigdemont kehrt nach Spanien zurück
+ Berlin: Bundesweite Razzien bei Letzter Generation
+ Weitere Meldungen des Tages
Beirut - mikeXmedia -
Die Krankenhäuser im Libanon bereiten sich aufgrund der angespannten Lage im Nahen Osten auf einen möglichen Ernstfall vor. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums verfügen die Krankenhäuser des wirtschaftlich stark belasteten Landes über Vorräte, die für etwa vier Monate reichen. Allerdings gibt es noch Bereiche, die nicht optimal vorbereitet sind, insbesondere im Bereich der mentalen Gesundheit der Bevölkerung. Laut Gesundheitsminister Firas Abiad ist der alltägliche Stresszustand der Menschen im Libanon bereits sehr hoch, was zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt.
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Barcelona - mikeXmedia -
Der katalanische Separatistenführer Puigdemont ist nach fast sieben Jahren im Exil nach Spanien zurückgekehrt. Er erschien in Barcelona und hielt eine Rede vor Anhängern, in der er betonte, dass er und seine Mitstreiter seit Jahren verfolgt würden, weil sie den Katalanen eine Stimme geben wollten. Zudem forderte er, an der geplanten Wahl des Sozialisten Salvador Illa zum Regierungschef teilzunehmen, was die Polizei mit einem Großaufgebot verhindern wollte. Illa, der gegen eine Abspaltung Kataloniens ist, benötigt zur Regierungsbildung die Unterstützung der linken Separatistenpartei ERC, die er durch Zugeständnisse in Finanz- und Sprachfragen gewinnen konnte.
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Kröv - mikeXmedia -
Nach dem Einsturz eines Hotels im Mosel-Ort Kröv, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen, ist eine letzte überlebende Person nach fast 24 Stunden aus den Trümmern gerettet worden. Die Frau wurde unter dem Applaus der anwesenden Rettungskräfte aus dem Gebäude getragen.
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Berlin - mikeXmedia -
In mehreren Bundesländern sind Durchsuchungen bei Mitgliedern der Letzten Generation durchgeführt worden. Dort hieß es, dass man sich durch die Aktionen nicht einschüchtern lasse. Hintergrund sind die jüngsten Störaktionen von Klimaklebern an mehreren deutschen Flughäfen. Die Lufthansa kündigte etwa an, Schadenersatz in Millionenhöhe geltend machen zu wollen.