+ Washington: Russland schadet sich mit Einfuhrverboten selber
+ Washington: Noch keine genauen Aussagen zu Mittel gegen Ebola möglich
+ Berlin: Israel fordert mehr Engagement von Deutschland im Gaza-Konflikt
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Washington - mikeXmedia -
Durch das Einfuhrverbot, dass Russland für westliche Lebensmittel verhängt hat, wird der eigenen Wirtschaft geschadet. Diese Ansicht vertreten die USA. Russland wird sich dadurch international nur noch weiter isloieren, so eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates in Washington. Auch die russische Zentralbank hatte bereits davor gewarnt, dass durch das Importverbot die Inflationsrate weiter steige und gleichzeitig die Kaufkraft der Russen sinke. Die Wirtschaft des Landes soll Volkswirten zufolge bereits durch die Sanktionen des Westens wegen der Ukraine-Krise deutlich geschwächt sein.
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Washington - mikeXmedia -
Das Mittel mit dem derzeit auch ein US-Arzt in den Vereinigten Staaten gegen Ebola behandelt wird, soll weiterhin getestet werden. Derzeit sei es noch zu früh, um genaue Aussagen zur Wirkung des Medikamentes zu machen, so US-Präsident Obama. Mit dem Wirkstoff konnten bisher offenbar zwei Patienten erfolgreich behandelt werden. Die Frage, ob das Mittel weiteren Menschen verfügbar gemacht werden soll, beantwortete Obama damit, dass man sich "von der Wissenschaft leiten lassen müsse".
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Berlin - mikeXmedia -
Israel ist das deutsche Engagement vor dem Hintergrund des Gaza-Konfliktes noch nicht ausreichend genug. Als politische Führungsnation in Europa müsse Deutschland eine ganz entscheidende Rolle im Konflikt des Nahen Ostens einnehmen, forderte der israelische Außenminister Lieberman. Die Bundesrepublik müsse alle Regierungen der EU an einen Tisch bringen und eine Lösung entwickeln, um die wirtschaftliche und humanitäre Katastrophe im Gaza-Streifen abzuwenden. Lieberman sprach sich außerdem für die Entsendung von Inspektoren aus Deutschland und der EU aus.