+ Berlin: Auswärtiges Amt rät zur Ausreise aus Ebola-betroffenen Ländern
+ Berlin: Deutschland gibt 40 Mio. Euro für Hilfe im Irak und im Gazastreifen
+ Berlin: Deutschland unterstützt EU-Opferschutz-Pläne
+ Sydney: Belohung für Hinweise auf Mord vor 20 Jahren ausgesetzt
+ Bad Harzburg: 114. Deutscher Wandertag hat begonnen
Ottawa - mikeXmedia -
Im Kampf gegen die Ebola-Epedemie hat Kanada einen bisher experimentellen Impfstoff angeboten. Das Mittel ist noch nicht an Menschen getestet worden. Die Weltgesundheitsorganisation hatte die Ebola-Epedemie zum Wochenbeginn zur internationalen Gefahr erklärt und setzt deswegen jetzt auch auf kaum erprobte Medikamente. Der Schritt sei angesichts der immer weiter steigenden Todeszahlen in Afrika ethisch vertretbar, so die WHO weiter. Das Auswärtige Amt in Berlin hat wegen der Epedemie unterdessen alle deutschen Staatsbürger aufgefordert, die westafrikanischen Länder Guinea, Sierra Leone und Liberia zu verlassen. Der Appell gelte jedoch ausdrücklich nicht für medizinisches Personal, so ein Sprecher des Amtes. Auch die deutschen Vertretungen in Afrika bleiben weiter geöffnet.
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Berlin - mikeXmedia -
Für die Flüchtlingshilfe im Nordirak und im Gazastreifen hat die Bundesregierung jeweils rund 20 Millionen Euro zustätzlich zur Verfügung gestellt. Die Hilfe soll schnell, unbürokratisch und ohne Umwege in den Krisengebieten ankommen, so Entwicklungshilfeminister Müller in Berlin. Gleichzeitig forderte der Minister auch die Euorpäische Union dazu auf, bei der Bewältigung der gegenwärtigen Flüchtlingskrisen mehr Engagement zu zeigen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesrepublik Deutschland unterstützt eine Konvention der Europäischen Union zur Bekämpfung von Spielmanipulationen bei Sportwettbewerben. Dazu ist in Berlin einer entsprechenden Vereinbarung zugestimmt worden. Das Übereinkommen soll am 18. September in der Schweiz unterzeichnet werden. Im Kampf gegen Betrugsfälle soll die Kooperation der Unterzeichner-Länder verstärkt werden. Außerdem sollen gesetzliche Mindeststandards zur Sanktionierung von Manipulationen in den jweiligen Landesrechten verankert werden.
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Sydney - mikeXmedia -
Die Polizei in Australien hat 20 Jahre nach dem Mord am einstigen Manager der Rockband AC/DC eine Belohnung für Hinweise auf die Täter ausgesetzt. Knapp 70.000 Euro winken demjenigen, der sachdienliche Informationen zu den Hintergründes des Todes auf den Manager geben können. Der Man war 1993 überfallen worden und zwei Tage später im Krankenhaus gestorben. Die Hintergründe konnten nie vollständig aufgeklärt werden.
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Bad Harzburg - mikeXmedia -
Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust: Im niedersächsischen Bad Harzburg ist das größte Wanderfest der Welt eröffnet worden. Noch bis Montag haben Naturliebhaber die Möglichkeit, am 114. Deutschen Wandertag teilzunehmen. Die Veranstalter erwarten in diesem Jahr rund 30.000 Besucher und Wanderfreudige. Im Rahmen des vom Deutschen Wanderverband organisierten Treffens, werden mehr als 200 geführte Touren in der Region angeboten.
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