+ Madrid: EU sieht keinen Grund zur Sorge bei Ebola in Europa
+ Berlin: Sorge vor Rückholaktionen deutscher Helfer aus Ebola-Ländern
+ Berlin: Bezugsdauer für Kurzarbeitergeld wird nochmal verlängert
+ Berlin: Deutsche so zufrieden wie nie
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Madrid - mikeXmedia -
Trotz der jüngsten Ebola-Fälle in Spanien, sieht die EU in Brüssel noch keinen Grund zur Sorge. Aus jetziger Sicht halten die Experten dort einen massiven Ausbruch der Ebola in Europa weiterhin für sehr unwahrscheinlich. Die europäischen Gesundheitssysteme seien leistungsfähig und effektiv, so ein EU-Sprecher. Den spanischen Behörden bescheinigte der Sprecher, dass sie alles Nötige zur Aufklärung des dortigen Falls tun. Der Ministerpräsident des Landes Rajoy hatte zuvor noch Kritik am Gesundheitssystem zurückgewiesen. Das spanische Gesundheitssystem sei eines der besten der Welt, so Rajoy gegenüber den Kritikern.
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Berlin - mikeXmedia -
Bei der Bundeswehr wächst die Sorge, deutsche Helfer bei einer möglichen Ebola-Infektion nach Deutschland ausfliegen zu müssen. Verteidigungsministerin von der Leyen hatte zwar versprochen deutsche Infizierte im Notfall sofort nach Hause zu fliegen, entsprechende Rettungsaktionen sind nach Angaben der Bundeswehr derzeit aber nicht möglich. Grund dafür sind vor allem die Materialmängel an Flugzeugen und Fahrzeugen bei der Bundeswehr. Verteidigungsministerin von der Leyen widersprach gegenüber den Medien solchen Berichten.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bezugsdauer für das Kurzarbeitergeld soll auch im kommenden Jahr auf bis zu zwölf Monate verlängert werden. Das hat die Bundesregierung in Berlin mitgeteilt und damit einen Zeitungsbericht bestätigt. Die entsprechende Verordnung zum Kurzarbeitergeld wird bereits vorbereitet. Gesetzlich ist die Zahlung bisher auf sechs Monate begrenzt. Mit dem Kurzarbeitergeld soll bei Auftragsflauten Entlassungen vorgebeugt werden. Die Ausweitung der Zahlung von sechs auf maximal 12 Monate war bereits in den vergangenen Jahren schon von der Bundesregierung praktiziert worden.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutschen sind so zufrieden wie nie zuvor. Das geht aus dem aktuellen Glücksatlas 2014 hervor, der jetzt in Berlin vorgestellt worden ist. 25 Jahre nach dem Mauerfall gibt es aber immer noch Unterschiede zwischen Ost und West. Während die Menschen im Norden besonders glücklich sind, leben die weniger zufriedenen Menschen vor allem in Brandenburg. Das Zufriedenheitslevel der Bundesbürger liegt auf langjährige Sicht jedoch dauerhaft bei 7 Punkten auf einer Skala von 0 bis 10.
