+ Rom: Ausgebrannte Fähre in italienischem Hafen vertäut
+ Jakarta: Suche nach AirAsia Maschine läuft wieder ungehindert
+ Berlin: Verbraucherzentralen waren vor sorglosem Umgang mit Gesundheitsdaten
+ Berlin: Jeder zweite Deutsche gegen Erhöhung des Wehretats
+ Berlin: Beamtenbund fordert mehr Schutz in Jobcentern
Rom - mikeXmedia -
Rund eine Woche nach dem verheerenden Brand hat die Fähre „Norman Atlantic“ im Hafen des italienischen Brindisi festgemacht. Das Schiff wurde von Bergungsmannschaften vom Unglücksort in den Hafen geschleppt. Dort sollen die ausgebrannten Decks jetzt auf mögliche weitere Todesopfer durchsucht werden. Auf der Fähre war am Sonntag ein Feuer auf dem Autodeck ausgebrochen. 13 Menschen kamen ums Leben, zahlreiche weitere Personen wurden verletzt. An Bord waren neben den registrierten Fahrgästen offenbar auch mehrere blinde Passagiere.
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Jakarta - mikeXmedia -
Bei der Suche nach dem Wrack der abgestürzten AirAsia Maschine haben die Bergungsmannschaften einen Erfolg verbuchen können. Das Heck des Flugzeugs wurde gefunden und damit auch den Stimmen- und Flugdatenschreiber. Bis zum Wochenende waren die Bergungs- und Suchmaßnahmen durch schlechtes Wetter immer wieder behindert worden. Einige Wrackteile und Leichen konnten jedoch bereits geborgen werden. Knapp eine Woche nach dem Unglück werden immer noch 150 Passagiere und Besatzungsmitglieder vermisst. Der Airbus A320 war vermutlich infolge eines Unwetters auf dem Weg von Indonesien nach Singapur abgestürzt.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Chef des Verbraucherzentralen-Bundesverbandes, Müller, hat vor einer Abkehr von der solidarischen Versicherung gewarnt. Zugleich sei beim sorglosen Umgang mit persönlichen Daten bei digitalen Gesundheitsangeboten Vorsicht angebracht. Zudem könnte es bei Gesundheits-Apps dazu kommen, dass die Versicherungen dem Kunden plötzlich „rund um die Uhr auf der Schulter sitzen“, so Müller weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Jeder zweite Deutsche ist gegen eine Erhöhung des Verteidigungsetats. Einer Umfrage zufolge spielen massive Ausrüstungsmängel bei der Bundeswehr oder marode Kasernen für die wenigsten dabei eine Rolle. Nur 35 Prozent der Befragten sprachen sich für höhere Finanzmittel für die Bundeswehr aus.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach den tragischen Zwischenfällen in mehreren deutschen Jobcentern, hat sich der Beamtenbund für einen besseren Schutz der Angestellten ausgesprochen. Es habe einige Ereignisse gegeben, die die Gefahr dramatisch vor Augen geführt hätten, so der Chef des Beamtenbundes, Dauderstädt gegenüber einer Nachrichtenagentur. Es handele sich dabei nur um die Spitze des Eisbergs. Zuletzt war im Dezember ein 61-jähriger Gutachter in einem Jobcenter in Rothenburg ob der Tauber von einem Arbeitslosen niedergestochen worden.
