+ New York: 16.000 Kinder durch Ebola zu Waisen geworden
+ Berlin: Angst, Misstrauen und Erbarmungslosigkeit innerhalb des IS
+ Den Haag: Eurogruppe will von Griechenland Klarheit zu Zukunftsplänen
+ Berlin: SPD kritisiert Hartmann für Aussageverweigerung
+ Berlin: SPD-Vize Stegner fordert volle Ost-West-Rentenangleichung
New York - mikeXmedia -
Durch die Ebola-Epidemie sind mehr als 16.000 Kinder in Westafrika zu Waisen geworden. Das geht aus einer Untersuchung des UN-Kinderhilfswerks in New York hervor. Die Jungen und Mädchen verloren mindestens einen Elternteil oder ihre Betreuungsperson. Knapp 4000 Kinder wurden sogar zu Vollwaisen und stehen ohne Eltern da, so das UN-Kinderhilfswerk weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
In Syrien herrscht innerhalb der Terrormiliz IS Angst, Misstrauen und Erbarmungslosigkeit gegenüber den eigenen Leuten. Das hat ein Mann mitgeteilt, der in Syrien offenbar entsprechende Erfahrungen innerhalb der Dschihadisten gemacht hat, heißt es in einem Zeitungsbericht. Er hatte sich geweigert, seinen Pass abzugeben. Unter anderem wurde der Mann in einen Raum geführt, der voller Blut war. In seinen Schlafraum habe man zudem eine Leiche ohne Kopf geworfen.
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Den Haag - mikeXmedia -
Noch gut eine Woche hat Griechenland Zeit, gegenüber der Eurogruppe Aufschluss über die künftige Finanzpolitik des Landes zu geben. Die Frist bis zum 16. Februar wurde vom Vorsitzenden der Eurogruppe, Djisselbloem, vorgegeben. Um ein Ultimatum handelt es sich eigenen Angaben zufolge dabei aber nicht. Bis zu diesem Datum wolle man aber einen Zeitrahmen für das weitere Vorgehen Griechenlands haben, so eine Sprecherin der Eurogruppe. Am 16. Februar findet ein Treffen der Euro-Finanzminister statt, die sich bei den Gesprächen auch mit der Zukunft Griechenlands befassen wollen. Die britische Ratingagentur Moodys hat Athen unterdessen mit einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit gedroht. Die Agentur begründete dies mit dem bislang unsicheren Fortgang der Gespräche über die Bedingungen der Hilfsprogramme für Griechenland.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Edathy-Affäre ist noch lange nicht aus der Welt geschafft. Immer noch herrscht Unklarheit, ob der Ex-SPD-Abgeordnete Edathy über Ermittlungen gegen ihn gewarnt wurde. Auch wer die Informationen weitergegeben hat, ist noch fraglich. Der angebliche Informant und SPD-Abgeordnete Michael Hartmann, hatte bei einer Anhörung vor dem zuständigen Untersuchungsausschuss die Aussage verweigert. In einer früheren Befragung hatten er und Sebastian Edathy noch widersprüchliche Aussagen gemacht. Wegen der jetzigen Aussageverweigerung kritisierte die Parteispitze, dass Hartmann einen Fehler gemacht habe. So hätte er zur weiteren Aufklärung beitragen können, warf ihm Generalsekretärin Fahimi vor.
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Berlin - mikeXmedia -
In einem Zeitungsinterview hat sich SPD-Vize Ralf Stegner für eine volle Angleichung der Ost-Renten an das Westniveau ausgesprochen. 25 Jahre nach der Wiedervereinigung könne es nicht sein, dass es immer noch Unterschiede gebe. Nach dem Mindestlohn müsse jetzt auch die Rente vereinheitlicht werden, so Stegner weiter. Der CDU-Haushaltspolitiker Rehberg hingegen bezeichnete eine schnelle Rentenangleichung als Schritt in die falsche Richtung. Laut Koalitionsvertrag ist eine völlige Rentenangleichung für das Jahr 2019 vorgesehen.
