+ Kairo: Mehrere Luftschläge gegen IS durchgeführt
+ New York: UN-Sicherheitsrat hat sich mit Lage im Jemen befasst
+ Hamburg: Erste Bilanzen nach den Wahlen in Hamburg
+ Köln: Karnevalsumzüge in Köln, Mainz und Düsseldorf ohne Zwsichenfälle
Kairo - mikeXmedia -
In Libyen sind mehrere Stellungen des IS durch die ägyptische Luftwaffe angegriffen worden. Die Regierung in Kairo teilte mit, dass es sich um eine Reaktion auf die Ermordung von Ägyptern durch Terrormilizen des IS gehandelt habe. An dem Einsatz gegen die Terroristen hatte sich auch die libysche Luftwaffe beteiligt. Offizielle und detaillierte Berichte von Seiten der jeweiligen Regierungen gab es nicht.
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New York - mikeXmedia -
Der UN-Sicherheitsrat in New York hat sich im Rahmen einer öffentlichen Sitzung mit der Lage im Nahen Osten befasst. Unter dem Vorsitz von China ging es vor allem um die beunruhigenden Entwicklungen im Jemen. Dort haben Rebellen den Übergangspräsidenten gestürzt und das Parlament aufgelöst. Immer häufiger kommt es in dem Land zu Demonstrationen und gewaltsamen Ausschreitungen. Nach den USA hatte in der vergangenen Woche auch Deutschland seine Botschaft im Jemen geschlossen. Die Diplomaten beider Länder wurden abgezogen. Zurückkehren will man erst wieder, wenn sich die Lage im Jemen stabilisiert hat.
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Hamburg - mikeXmedia -
Nach der Wahl in Hamburg hat der Gewinner und Erster Bürgermeister der Hansestadt, Scholz, die Grünen vor zu großen Ansprüchen in den geplanten Koalitionsverhandlungen gewarnt. Man habe nur knapp die absolute Mehrheit verpasst, damit sei auch eine inhaltliche Botschaft verbunden, so Scholz nach der Wahl. Neben der SPD konnten sich auch die FDP und die AfD behaupten.
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Köln - mikeXmedia -
In Köln ist der Rosenmontagszug am Vormittag wie geplant durchgeführt worden. Auch in Düsseldorf und Mainz fanden die Umzüge statt. Nach den Anschlagsdrohungen auf den Karnevalszug in Braunschweig gehen die Ermittlungen zu den Hintergründen unterdessen weiter. Auch wenn einige Bürger besorgt sind, sehen die Innenminister der Länder, über die Karnevalszeit keine höhere Gefährdungslage als sonst auch.