+ Brüssel: Matarelle setzt Antrittsbesuche fort
+ Brüssel: EU will Flut von Plastiktüten eindämmen
+ Berlin: Abgeordnete wollen mögliche rot-rot-grüne Schnittpunkte ausloten
+ Berlin: Mehr Teilzeit- als Vollzeitbeschäftigte Frauen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Der neue Präsident von Italien, Matarelle wird heute in Brüssel erwartet. Gestern hatte ihn als neues Staatsoberhaupt seine erste Auslandsreise nach Berlin geführt, wo er mit Bundespräsident Gauck und Bundeskanzlerin Merkel zusammengetroffen war. In der Bundeshauptstadt besuchte Matarella auch die Mauer-Gedenkstätte an der Bernauer Straße. Der Besuch in Berlin wird auch als Zeichen der Wertschätzung der deutsch-italienischen Beziehungen gewertet. Die deutsche Führungsrolle in Europa werden damit zudem anerkannt, hieß es in Kommentaren weiter.
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Brüssel - mikeXmedia -
Um die Flut von Plastiktüten einzudämmen, dürfen EU-Staaten künftig Steuern oder Gebühren auf entsprechende Beutel erheben. Darauf haben sich die zuständigen Minister für Wettbewerbsfragen in Brüssel verständigt. Es soll erreicht werden, dass weniger Einwegtüten in Umlauf gebracht werden. Auch über Verbote und konkrete Ziele zur Verminderung von Plastiktüten wurde in Brüssel gesprochen.
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Berlin - mikeXmedia -
In den kommenden Monaten wollen Abgeordnete der SPD, der Grünen und der Linken mögliche Schnittpunkte einer rot-rot-grünen Zusammenarbeit nach der Bundestagswahl 2017 ausloten. 17 Parlamentarier hatten sich einem Zeitungsbericht zufolge, deswegen schon zu ersten Gesprächen getroffen. An dem Treffen hatten unter anderem auch SPD-Schatzmeister Nietan und Vorstandsmitglied Nahles teilgenommen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Zahl der vollzeitbeschäftigten Frauen in Deutschland ist deutlich gesunken. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linken hervor. Demnach gehen immer mehr Frauen inzwischen nur noch einem Teilzeit-Job nach. In den vergangenen 14 Jahren sank die Zahl der Frauen in Vollzeitarbeit um knapp eine Million auf jetzt rund 7,5 Millionen. Von der Teilzeit ist inzwischen jede elfte Frau betroffen, so die Information des Bundesarbeitsministeriums.