+ Taipeh: Mehrere Vermisste nach Taifun
+ New York: Vorgehen gegen IS international noch nicht einheitlich geklärt
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Taipeh - mikeXmedia -
Nach einem schweren Taifun in Taiwan werden mehrere Menschen immer noch vermisst. Die Unwetter hatten bislang drei Menschenleben und mehr als 300 Verletzte gefordert, so die zuständigen Behörden. Über Taiwan waren Stürme mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde hinweggefegt. Fast zwei Millionen Haushalte waren zweitweise ohne Strom. Auch die Küste von China wurde von dem Taifun gestreift. Für fünf Provinzen war schon zuvor von den Behörden die höchste Warnstufe ausgegeben worden.
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New York - mikeXmedia -
Über das weitere Vorgehen im Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat in Syrien, gibt es bei den Vereinten Nationen noch keinen einheitlichen Weg. Nach den USA und Frankreich, könnte sich auch Russland an Luftschlägen gegen den IS beteiligen. Entsprechend hat sich der russische Präsident, Putin, bei der Vollversammlung der UN in New York geäußert. Bodentruppen sollen aber zunächst nicht zum Einsatz kommen. Zuvor hatten sich die beiden Präsidenten Putin und Obama zu entsprechenden Beratungen über das weitere Vorgehen in Syrien beraten. Es war das erste direkte Gespräch zwischen den beiden Staatschefs seit zwei Jahren. In Kernfragen war man sich trotz eines guten Gesprächsverlaufs dennoch nicht näher gekommen, wurde das Treffen kommentiert.