+ Kabul: Schweres Erdbeben in Afghanistan
+ Berlin: Ermittlungen nach Auseinandersetzung in Berlin dauern an
+ Schlettau: Wieder Anschläge gegen Asylunterkünfte
+ München: Zschäpe beschwert sich über ihre Verteidiger
+ Berlin: Kater nach sieben Jahren wieder nach Hause zurückgekehrt
Kabul - mikeXmedia -
Nach dem Erdbeben zwischen Afghanistan, Pakistan und Tadschikistan ist die Zahl der Verletzten weiter gestiegen. Hunderte Gebäude wurden beschädigt oder zerstört. Das Beben war bis in die indische Hauptstadt Neu Delhi zu spüren. Die Arbeit der Rettungsteams werden durch Schnee, Schlamm und Geröll erheblich erschwert. Über Tote gab es zunächst keine Informationen.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin dauern die Ermittlungen nach einem Angriff auf vier Männer weiter an. Zur Mittagszeit war es im Stadtteil Wedding zu einer Auseinandersetzung zwischen den Beteiligten gekommen. Dabei wurde ein Mann erschossen, die anderen Drei wurden schwer verletzt. Die Hintergründe des Zwischenfalls liegen noch im Dunkeln.
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Schlettau - mikeXmedia -
Auch über Weihnachten sind wieder Anschläge auf Asylunterkünfte verübt worden. Die beiden Einrichtungen im Erzgebirge und in Dresden wurden von Unbekannten attackiert. In einem Fall wurden vier Brandsätze gegen eine geplante Unterkunft geschleudert, in Dresden wurden Böller in den Windfang eines Flüchtlingswohnheims geworfen. In beiden Fällen blieb es bei Sachbeschädigungen. Verletzt wurde bei den Zwischenfällen niemand. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
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München - mikeXmedia -
Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess, Zschäpe, hat sich in einem dreiseitigen Brief über ihre Verteidiger beschwert. Den drei Anwälten wirft die mutmaßliche Neonazi-Terroristin vor, ihr bewusst geschadet und ihren Wunsch nach einer Aussage im NSU-Prozess nicht respektiert zu haben. So seien Diskussionen über ein Ende der Schweigestrategie immer wieder im Keim erstickt worden, wirft Zschäpe ihren Anwälten vor. Die Verteidigung hatte keinen Kommentar zu dem Schreiben ihrer Mandantin geäußert.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach sieben Jahren ist ein entlaufener Kater in Berlin wieder zu seinem Frauchen zurückgekehrt. Im Stadtteil Kreuzberg wurde das Tier an Weihnachten aufgefunden. Mithilfe eines Chips konnte die Tierbesitzerin ausfindig und die beiden wieder zusammengebracht werden. Die 18-jährige erkannte ihren schwarz-weißen Miko sofort wieder. Als sie elf Jahre alt war, kehrte Miko von einem Ausflug nicht wieder zurück. Beide sind jetzt wieder vereint.