+ Berlin: Merkel fordert Täter von Köln mit aller Härte des Gesetzes zu bestrafen
+ Regensburg: Mehr Missbrauchsfälle bei Regensburger Domspatzen
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Berlin – mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat angekündigt dass die Täter aus der Silvesternacht in Köln mit aller Härte des Gesetzes rechnen müssen. Zuerst sollte die ganze Wahrheit geklärt werden, damit nichts zurückgehalten oder geschönt ist, so der stellvertretende Regierungssprecher Streiter. 31 Tatverdächtige sind bisher von der Bundespolizei ermittelt worden, darunter auch Asylbewerber. In diesen Fällen sind es Körperverletzungs- und Diebstahlsdelikte. Unterdessen steigt die Zahl der Anzeigen aus der Silvesternacht weiter an. 170 Anzeigen sind bisher bei der Polizei erstattet worden, davon haben rund drei Viertel einen sexuellen Hintergrund. Die Ermittlungsgruppe „Neujahr“ der Polizei zählt mittlerweile 100 Mann. Zwei festgenommene unter Tatverdacht festgenommene Trickdiebe wurden mittlerweile wieder freigelassen. Gegen Sie hatte sich der Tatverdacht nicht erhärtet.

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Regensburg – mikeXmedia -
231 Kinder sollen von 1953 bis 1992 bei den berühmten Regensburger Domspatzen von Priestern und Lehrern des Bistums misshandelt worden sein. Das teilte der zuständige Rechtsanwalt Weber mit. Die Kinder sollen sexuell missbraucht oder verprügelt worden sein. Die Übergriffe auf die Kinder sollen von Streicheln bis zu Vergewaltigungen reichen. Die Dunkelziffer in diesem Fall liegt nach Einschätzungen des Rechtsanwaltes noch weit höher. Jedes dritte Mitglied der Regensburger Domspatzen könnte Opfer von körperlicher Gewalt geworden sein, so Weber weiter.