+ Tainan: Bergungsarbeiten gehen weiter
+ Kilis: Türkei versorgt wartende Flüchtlinge
+ Berlin: Ermittlungen nach Randale in Berlin
+ Der Wochenrückblick: 01.02.2016 - 05.02.2016
Tainan - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben im Süden Taiwans hat sich die Zahl der Todesopfer erhöht. Inzwischen wurden fast 30 Leichen aus den Trümmern geborgen. 120 Menschen werden immer noch vermisst. Die Rettungskräfte gehen davon aus, dass sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen wird. Bislang wurden 500 verletzte Personen behandelt, 100 von ihnen befinden sich noch im Krankenhaus. Die meisten Todesopfer und Vermissten gab es nach dem kompletten Einsturz eines 16-stöckigen Wohnhauses.
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Kilis - mikeXmedia -
An der türkischen Grenze harren auch zum Wochenbeginn weiterhin Zehntausende Flüchtlinge aus. Sie sollen auf der syrischen Seite der Grenze versorgt werden, wie ein Sprecher einer humanitären Hilfsorganisation mitgeteilt hat. Die Menschen wurden mit Nahrungsmitteln, Decken und Zelten versorgt. Inzwischen ist von 50.000 Betroffenen die Rede. Die Grenzen bleiben auch weiterhin für die Flüchtlinge geschlossen, zunächst sollen die Menschen in ihrem Heimatland versorgt werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach den Randale-Aktionen in Berlin Neukölln laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Etwa 50 bis 100 Täter waren durch den Stadtteil gelaufen und hatten Autos demoliert und Polizeibeamte sowie Einsatzfahrzeuge mit Steinen attackiert. Die Randalierer waren mit Schals, Skimützen und Kapuzenpullis vermummt. Berichte über Verletzte oder Festnahmen gab es keine. In die Ermittlungen hat sich auch der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz eingeschaltet.
