+ Filderstadt: Mann von Polizisten erschossen
+ Athen: Bürger haben 87 Milliarden Euro Steuerschulden
+ Göttingen: Nehm rechnet nicht Gang zur Polizei durch Ex-RAF-Terroristen
+ Berlin: De Maizière stellt Austragung der EM nicht in Frage
+ Hamburg: Wieder Schiffe unter deutscher Flagge
Filderstadt – mikeXmedia -
In Filderstadt bei Stuttgart soll die Polizei einen Mann erschossen haben. Dieser soll zuvor mit einer Art Machete oder Schwert auf die Beamten losgegangen sein, so eine Sprecherin der Polizei. Der 28-jährige soll im Freien angetroffen worden sein. Er sei dann ersten Erkenntnissen zufolge auf die Beamten mit dem gefährlichen Gegenstand in der Hand losgestürmt. Die Polizisten sollen daraufhin geschossen haben. Die Ermittlungen dauern noch an.
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Athen – mikeXmedia -
Rund 87 Milliarden Euro sind die Bürger Griechenlands dem Staat schuldig. Das meldet eine griechische Zeitung die sich auf Berechnungen des Internationalen Währungsfonds beruft. Dies sei europäischer Rekord, hieß es weiter. Nicht nur Steuerhinterziehung sondern auch die Eintreibung der Steuern durch griechische Behörden seien Schuld an dem Ausmaß. Vielen Menschen fehlen zudem die finanziellen Mittel um Steuerschulden zu begleichen.
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Göttingen – mikeXmedia -
Die drei in Niedersachsen entdeckten Ex-RAF-Terroristen Staub, Garweg und Klette werden sich nach Ansicht des ehemaligen Generalbundesanwalt Nehm nicht der Polizei stellen. Nehm sagte dass dies auf den Druck der öffentlichen Fahndung ankomme. Ein längeres Leben im Untergrund führe allerdings zu einer gewissen Gelassenheit, so Nehm weiter. Zuletzt sollen die Ex-RAF-Terroristen in Norddeutschland zahlreiche Raubüberfälle verübt haben. Seit rund 25 Jahren ist der Aufenthaltsort des Trios allerdings unklar.
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Berlin – mikeXmedia -
Die Terrorbedrohung bei der Fußball-EM in Frankreich ist nach Worten von Bundesinnenminister de Maizière beherrschbar. Man lebe insgesamt in Zeiten erhöhter Terrorgefahr. Die Austragung der EM müsse man allerdings nicht in Frage stellen, so de Maizière in einem Zeitungsinterview. Ob Hinweise auf Anschläge erst zu nehmen seien oder nicht sei einer der schwierigsten Aufgaben von Sicherheitskreisen, so de Maizière weiter.
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Hamburg – mikeXmedia -
Immer mehr Reeder fahren wieder unter deutscher Flagge. Das meldet der Verband Deutscher Reeder. Im Laufe des Tages soll an einem Autofrachter, der im Hafen Zhoushan in China ausläuft, wieder die Deutsche Flagge gehisst werden. Bisher fuhr das Schiff unter der Flagge Gibraltars. Wegen hoher Kosten, der Schifffahrtskrise und strengerer Beschäftigungsvorgaben hatten seit 2008 immer mehr Reeder ihre Schiffe aus dem deutschen Schiffsregister genommen.
