+ Damaskus: 23 Tote nach Luftangriffen
+ Hamburg: Iglo ruft laktosefreien Spinat zurück
+ Luxemburg: Kopftuch-Verbot in bestimmten Fällen möglich
+ Bonn: Kartellamt nimmt Krankenhausbranche unter die Lupe

Damaskus - mikeXmedia -
In Syrien sind bei Luftangriffen 23 Menschen ums Leben gekommen. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Unter den Opfern sind auch sieben Kinder. Der Luftangriff wurde wahrscheinlich von russischen Kampfflugzeugen ausgeführt und galten einer Stadt, die überwiegend von extremistischen Islamisten kontrolliert wird. Insgesamt wurden zehn Angriffe geflogen.

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Hamburg - mikeXmedia -
Achtung bei Iglo Rahmspinat Laktosefrei 500 Gramm. Der Tiefkühlkosthersteller hat für das Produkt einen Rückruf gestartet. Es können sich Plastikteile in dem Nahrungsmittel befinden, die bei der Herstellung von einem Tranportband abgesplittert sind. Betroffen sind die Chargen mit der Nummer L6101AJ005 und L6102BJ005. Andere Produkte sind laut Iglo nicht betroffen.

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Luxemburg - mikeXmedia -
Nach Ansicht einer Gutachterin des Europäischen Gerichtshofes kann in bestimmten Fällen das Tragen eines Kopftuchs am Arbeitsplatz verboten werden. Demnach ist die Gerechtfertigung gegeben, wenn der Arbeitgeber sichtbare politische, philosophische oder religöse Zeichen generell verbietet. Geklagt hatte eine Frau muslimischen Glaubens, der ihre Stelle als Rezeptionistin gekündigt worden war, weil sie mit Kopftuch arbeiten wollte.

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Bonn - mikeXmedia -
Im Rahmen von Sektoruntersuchungen will das Bundeskartellamt die deutsche Krankenhausbranche genauer untersuchen. Bei rund 500 Häuser werden bundesweit die aktuelle Marktsituation und die finanzielle Lage unter die Lupe genommen. Unter anderem geht es um Zusammenschlüsse von regionalen Klinik-Verbünden und das Auftreten von Krankenhausbetreibern, die bundesweit aktiv sind.