+ New York: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen auf Iman dauern an
+ Berlin: Keine Abschiebung straffälliger Syrer
+ Berlin: Gauck wünscht sich streitfreie Debatte über Nachfolge
+ Marburg: Dreharbeiten für neuen Schweiger-Film
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen auf einen muslimischen Gelehrten in New York dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter an. Die Polizei geht davon aus, dass es sich nicht um eine religiös motivierte Tat handelt. Der mutmaßliche Täter hatte im Stadtteil Queens in der Nähe einer Moschee, dem Iman und seinem Begleiter in den Kopf geschossen. Die Identität des Schützen konnte noch nicht geklärt werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Abschiebungen straffällig gewordener Syrer wird es mit Innenminister de Maizere nicht geben. Das hat er in einem Zeitungsinterview mitgeteilt. Solange in Syrien kein Frieden herrscht, sei dies nicht möglich, so de Maizere. Der Innenminister hatte in der vergangenen Woche ein Sicherheitspaket vorgelegt. Darin war von Schnellverfahren für Abschiebungen straffälliger Ausländer und Gefährder die Rede. Die Maßnahmen sollen dabei helfen, die Gefahr von Terroranschlägen in Deutschland einzudämmen.
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Berlin - mikeXmedia -
Im ZDF-Sommerinterview hat Bundespräsident Gauck den Wunsch geäußert, dass seine Nachfolge ohne massiven Parteienstreit geklärt werden kann. Die große Koalition müsse und werde sich anstrengen, so der Bundespräsident. Es werde einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin geben, die das Amt würdig repräsentieren. Gefunden werde sie oder er entweder im Konsens oder im demokratischen Dissens, so Gauck weiter. Er verzichtet wegen seines Alters auf eine zweite Amtszeit als Bundespräsident. Am 12. Februar 2017 wählt die Bundesversammlung einen Nachfolger für den 76-jährigen.
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Marburg - mikeXmedia -
In Marburg beginnen heute die Dreharbeiten für einen neuen Til Schweiger Film. In der Altstadt werden eine Woche lang Szenen für den Kinderfilm „Conni & Co 2“ gedreht. In der Hauptrolle wird Schweigers 13-jährige Tochter Emma zu sehen sein. Die Arbeiten zu dem neuen Film laufen schon seit Juli und fanden unter anderem in Berlin und Brandenburg statt. Schweiger steht als Regisseur hinter der Kamera. Der erste Teil von „Conni und Co“ kommt am Donnerstag in die Kinos. Der zweite Teil für den nun gedreht wird, soll im nächsten Jahr zu sehen sein.