+ Baton Rouge: Weitere Todesopfer nach Überschwemmungen
 + Bludenz: Verletzte nach Messerangriff in Zug
 + Osnabrück: Klare Absage des DIHK an Gabriels Flexi-Steuer-Vorschlag
 + Weitere Meldungen des Tages

Baton Rouge - mikeXmedia -
Im US-Bundesstaat Louisiana hat sich die Zahl der Toten nach den schweren Überschwemmungen erhöht. Medienberichten zufolge kamen bislang sieben Personen ums Leben. Die Wetterlage hat sich zwar verbessert, vielerorts steigen die Pegel wegen nachfließenden Wassers aber weiterhin an. Am Wochenende war die betroffene Region von schweren Unwettern heimgesucht worden. Mehr als 20.000 Menschen mussten evakuiert werden. 12.000 Personen fanden Schutz in Notunterkünften.

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Bludenz - mikeXmedia -
Am Morgen ist es in Österreich erneut zu einem tätlichen Angriff in einem Zug gekommen. Die Polizei berichtete über einen geistig verwirrten Mann, der zwei Fahrgäste mit einem Messer verletzte. Der 60-jährige war kurz vor einem Bahnhof auf die beiden Opfer losgegangen. Verletzt wurden ein 17- und ein 19-jähriger, beide Jugendliche wurden im Krankenhaus behandelt. Der 60-jährige Messerstecher wurde von der Polizei noch im Zug überwältigt und festgenommen.

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Osnabrück - mikeXmedia -
Der Vorschlag der Flexi-Steuer beim Sprit ist vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag deutlich zurückgewiesen worden. Im nationalen Alleingang würde eine ständig wechselnde Besteuerung von Energieträgern zu schwerwiegenden Wettbewerbsnachteilen deutscher Unternehmen führen, hieß es vom DIHK-CoGeschäftsführer Dercks in einem Zeitungsinterview. Wettbewerber aus dem Ausland würden von sinkenden Preisen an den Rohstoffmärkten profitieren, deutsche Unternehmen hingegen würden ins Hintertreffen geraten, so Dercks weiter. Bundeswirtschaftsminister Gabriel hatte eine Flexi-Steuer auf Energieträger, wie Sprit vorgeschlagen. Dabei führte er zur Begründung die Finanzierung der Energiewende an.