+ Aleppo: Zahlreiche Verletzte nach Luftangriffen auf Aleppo
+ Berlin: Regierung stuft Türkei als zentrale Aktionsplattform für Terror ein
+ Gent: Ermittlungen nach Schüssen auf Bewaffneten dauern an
+ Aalen: Pilot stürzt in Baum und überlebt
+ Weitere Meldungen des Tages
Aleppo - mikeXmedia -
Bei Luftangriffen in der syrischen Stadt Aleppo sind über 30 Personen ums Leben gekommen. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Unter den Opfern sind auch Rebellen, denen der Angriff gegolten hatte. Für die Luftschläge verantwortlich waren Jets der russischen Luftstreitkräfte. Sie hatten eine Versorgungsroute der Aufständischen unter Feuer genommen. Die Stadt Aleppo wird seit Ausbruch des Syrien-Kriegs immer wieder umkämpft. Rund 300.000 Menschen sind eingeschlossen und harren in der Stadt aus. Die Versorgungslage ist sehr schlecht, Menschenrechtsorganisationen sprechen immer wieder von einer humanitären Katastrophe.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Türkei ist als zentrale Aktionsplattform für islamistische und terroristische Organisationen im Nahen Osten eingestuft worden. Das geht aus einer Regierungsantwort auf eine vertrauliche Anfrage der Linken im Bundestag hervor. Demnach arbeite Ankara bereits seit Jahren mit Islamisten zusammen. Zwischen dem türkischen Präsidenten Erdogan und mutmaßlichen Terroristen wurde damit erstmals und offiziell eine direkte Verbindung hergestellt, hieß es in einem Fernsehbeitrag.
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Gent - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen auf einen Mann in Belgien dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Das Opfer war mit einer Waffe in der Innenstadt von Gent aufgetaucht und hatte sie trotz Aufforderung durch Beamte nicht fallen lassen. Anschließend wurde er durch Schüsse aus einer Polizeiwaffe niedergestreckt und tödlich verletzt. Die Polizei war von Augenzeugen über den Mann informiert worden. Die Hintergründe sind noch unklar. Einen möglichen terroristischen Anschlag schließen die Behörden nach derzeitigem Kenntnisstand aber aus.
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Aalen - mikeXmedia -
Ein Baum hat dem Piloten eines Ultraleichtflugzeugs in der Nähe von Schwäbisch Gmünd vermutlich das Leben gerettet. Der Mann war nach einem Absturz seiner Maschine in die rund 30 Meter hohe Baumkrone gefallen. Nach seiner Bergung befanden die Ärzte, dass es dem Piloten den Umständen entsprechend gut ging und er weitgehend unverletzt blieb. Wie es zu dem Absturz des Flugzeugs kommen konnte, ist noch unklar.
