+ Javea: Feuerwehrleute kämpfen weiter gegen Brände
 + Addis Abeba: Mehrere Tote und Verletzte nach Brand in Gefängnis
 + Berlin: CSU übt erneut scharfe Kritik an der CDU
 + Weitere Meldungen des Tages

Javea - mikeXmedia -
An der spanischen Costa Blanca kämpfen die Feuerwehrleute weiter gegen die verheerenden Brände. Mehrere Wohnsiedlungen sind von den Flammen bedroht und mussten inzwischen evakuiert werden. Die Menschen wurden in Notunterkünften untergebracht. Mehr als 800 Hektar Wald und Wiesenflächen in der Urlaubsregion sind bereits niedergebrannt. Der Feuerwehr und Polizei zufolge wurden die Brände vermutlich gelegt. Anhaltspunkte auf den Täter gibt es noch nicht.

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Addis Abeba - mikeXmedia -
Nach dem Feuer in einem Gefängnis in Adis Abeba ist die Zahl der Todesopfer auf über 20 Personen gestiegen. Die meisten Häftlinge kamen in den Flammen ums Leben, andere erstickten am Rauch oder kamen in der Panik um. Zwei weitere Gefängnisinsassen starben bei einem Fluchtversuch. In dem Gefängnis, dass am Rande von Addis Abeba liegt, sind viele Journalisten und Vertreter der Opposition eingesperrt. Wie es zu dem Feuer kommen konnte, ist noch unklar.

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Berlin - mikeXmedia -
Die CSU hat nach dem Wahldebakel der Schwesterpartei CDU in Mecklenburg-Vorpommern, erneut scharfe Kritik am Kurs von Bundeskanzlerin Merkel geäußert. Die Menschen wollten diese Berliner Politik nicht und die Lage für die Union sei höchst bedrohlich, so CSU-Chef Seehofer. Er bezeichnete das desaströste Wahlergebnis in Mecklenburg-Vorpommern als Folge dessen, dass Merkel den mehrfachen Aufforderungen zu einer Kurskorrektur in der Flüchtlingspolitik nicht nachgekommen sei.