+ Sydney: Erneuter Hai-Angriff in Australien
+ München: Amokschütze von München chattete mit sich selbst
+ Wiesbaden: Rund 8 Millionen Menschen in Deutschland behindert
+ Schwieberdingen: Zirkusverband befürchtet Imageschaden
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
Australien kämpft weiter mit Hai-Angriffen an der Ostküste. Innerhalb von einem Monat ist es zu einem dritten Zwischenfall gekommen. Jüngst wurde ein Surfer angegriffen, der die Hai-Attacke aber mit nur leichten Verletzungen überstand. Zuletzt waren ein 25- und ein 17-jähriger Schüler, etwa an gleicher Stelle angegriffen worden. Beide überlebten ebenfalls mit Verletzungen. Behörden und Tierschützer in Australien liegen sich bereits seit einiger Zeit wegen geeigneter Schutzmaßnahmen für Mensch und Tier gleichermaßen in den Haaren.
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München - mikeXmedia -
Aktuellen Erkenntnissen zufolge hat der Amokschütze per Internet mit sich selbst gechattet. Der ermittelte Gesprächspartner „Bastian“ sei mit hoher Wahrscheinlichkeit eine nichtexistente Person, wie es vom LKA in Bayern hieß. Der Täter hatte in den virtuellen Gesprächen über Amokläufe geschrieben. Aufgrund der aktuellen Erkenntnisse erhärtet sich der Verdacht weiter, dass es sich bei dem 18-jährigen Schützen um einen Einzeltäter handelt.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Mit rund 8 Millionen Behinderter in Deutschland sind inzwischen knapp ein Prozent oder 67.000 Menschen mehr eingeschränkt, als noch vor zwei Jahren. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervor. Insgesamt sind rund 10 Prozent der Bevölkerung betroffen. Ursächlich sind meist Krankheiten, zwei von drei schwerbehinderten Menschen haben körperliche Einschränkungen.
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Schwieberginden - mikeXmedia -
Grusel-Clowns schaden dem Image der Figur. Das hat der Verband Deutscher Zirkusunternehmen mitgeteilt. Eigentlich sollte mit einem Clown Spaß, Freude und Tollpatschigkeit assoziiert werden, heißt es vom Verband. Man soll über die Figur lachen können und sich nicht zu Tode fürchten müssen. Der Clown sei kein Angstobjekt, befinde sich wegen der aktuellen Grusel-Welle jedoch auf dem Wege dahin. Vor allem auf Kinder wirke sich dies dramatisch aus, so der Verband weiter. Seit über die Horror-Clowns, deren makabere Spaß-Welle in den USA begonnen hat berichtet wurde, hat sich auch hier in Deutschland ein Hype dazu entwickelt.