+ Teheran: Mehr als 30 Tote bei Zugunfall
+ Paris: Ermittlungen nach Mord in Altenheim dauern an
+ Hamburg: Polizei sucht nach einer Kollegin
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Teheran - mikeXmedia -
Ein Zugunglück im Iran hat mehr als 30 Todesopfer und rund 100 Verletzte gefordert. Die Hilfskräfte vor Ort gehen davon aus, dass sich die Zahl der Opfer in den kommenden Stunden noch erhöhen wird. Der Passagierzug war auf einen anderen Zug aufgefahren, vier Waggons waren dadurch in Flammen aufgegangen. Bislang ist noch unklar, ob es sich um einen technischen Defekt oder menschliches Versagen als Unglücksursache handelt.
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Paris - mikeXmedia -
Nach dem Mord an einer Mitarbeiterin in einem französischen Altersheim, dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Bislang ist noch unklar, warum der bewaffnete Mann in die Einrichtung eingedrungen, eine Wächterin überwältigt und anschließend eine Mitarbeiterin erstochen hatte. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und durchkämmte das Heim und das Gelände um das Gebäude herum. Der Täter blieb jedoch verschwunden. Die Fahndung nach dem Mann dauert an.
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Hamburg - mikeXmedia -
In Hamburg sucht die Polizei nach einer Kollegin. Die Frau war am Mittwoch nicht zum Dienst erschienen und am Donnerstag als vermisst gemeldet worden. Die Suche eines Großaufgebots an Polizisten bleib bislang erfolglos. Einem Behördensprecher zufolge gebe es aber Hinweise, dass die 22-jährige vor ihrem Verschwinden wahrscheinlich an einem S-Bahnhof in Hamburg war. Die Suche nach der jungen Frau dauert weiter an. Die Hintergründe des Verschwindens sind unklar.